Die neuste Buchpublikation von LI-Direktor Olivier Kessler ist nicht wie seine bisherigen Veröffentlichungen. Es ist kein Sachbuch. Keine Studie. Es ist ein dystopischer Zukunfts-Roman. Er wurde am 30. Juni 2025 in Zürich vor rund 200 Gästen vorgestellt. Auf dem Panel der Buchvernissage diskutierte Olivier Kessler mit dem „Blocktrainer“ Roman Reher, Alexandra Janssen (CEO Ecofin) und Benjamin Mudlack (Atlas-Initiative und Buchautor).
Der Roman kann hier als Buch, E-Book und Hörbuch erworben werden.
Um was geht es in «Befreiungsschlag»?
Die Welt im Jahr 2048 ist ein präzise orchestrierter Albtraum. Die UNO-Weltregierung hat die Menschheit mit einem Sozialkreditsystem und einer digitalen Weltwährung in Fesseln gelegt. Kameras beobachten, Algorithmen urteilen, Maschinen vollstrecken. Wer nicht spurt, wird aussortiert.
Mike versucht als Zwei-Sterne-Bürger in einem der überwachten Distrikte Zürichs über die Runden zu kommen. Doch dann verliebt er sich unsterblich in Maria. Ihr höheres Rating macht jede Annäherung illegal. Beim Austricksen der KI sind daher Mut, Kreativität und ein Funken Wahnsinn gefragt.
Inmitten einer dystopischen Knechtschaft wächst eine Liebe, welche die Welt verändert. Durch Maria gelangt Mike in Kontakt mit längst verschütteten Ideen – und einem geheimen Plan zur Rebellion gegen die dunkle Macht. Plötzlich ist da Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft.
Ein Roman wie ein Aufschrei – über Liebe, Mut, Macht, Geld und das kostbarste Gut, das wir verteidigen müssen: unsere Freiheit.
In diesem Video sehen Sie, was die Leser zum neuen Roman sagen: