Trotz jahrzehntelanger politischer Bekenntnisse zu einem schlanken Staat und weniger Bürokratie geht der Trend unweigerlich in eine andere Richtung. Immer mehr Gesetze und Vorschriften werden auf allen Staatsebenen produziert. Die Anzahl Beamter wächst unaufhaltsam. Nicht nur wirtschaftliche Aktivität, auch persönliche Lebensstile werden zunehmend von A bis Z reguliert und von staatlichen Anordnungen dominiert. Diese besorgniserregende Entwicklung erdrückt individuelle und unternehmerische Freiheiten und schadet letztlich der Lebensqualität aller.
Was sind die Ursachen dieser Regulierungsflut? Weshalb gelingt es mit bisherigen Rezepten nicht, sie aufzuhalten? Wie viel staatliche Regulierung braucht es überhaupt? Welche Massnahmen sind nun nötig, um unsere Standortattraktivität, unseren Wohlstand und unsere Freiheit vor der Überregulierungs-Gefahr zu schützen?
Diesen Fragen widmet sich dieses Buch. Bald schon wird klar, dass die Ursachen für die immer weitergehenden Staatsinterventionen tiefer liegen, unter anderem in den Anreizstrukturen der Bürokratie und im Streben nach Macht durch die politische Klasse. Reformen, welche diese Faktoren ausser Acht lassen und denen ein idealisierendes Staatsverständnis zugrunde liegt, sind bereits im Vorhinein zum Scheitern verurteilt. Ein fundiertes Verständnis der Zusammenhänge, das in diesem Band vermittelt wird, ist daher für erfolgreiche Reformen unverzichtbar.
Dieses Buch zeigt konkrete, derweilen auch unkonventionelle Wege aus der Überregulierungs-Spirale auf und ebnet damit den Pfad zu einer freiheitlicheren Ordnung.
Das Buch enthält Beiträge von Pierre Bessard, Reinhard K. Sprenger, Christopher Snowdon, Harry E. Teasley, Sascha Tamm, Rahim Taghizadegan, Beat Brechbühl und Andreas Bühler, Markus Saurer und Silvio Borner, Olivier Kessler, Daniel Eisele, David Dürr, Erich Herzog und Gerd Habermann.
CHF 0.00 – CHF 29.80
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