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Der Staat ist übergewichtig geworden. Mit zunehmendem Umfang wurde er nicht nur träger, sondern auch rücksichtsloser. Wie ein Elefant im Porzellanladen trampelt er in immer mehr private Angelegenheiten hinein, die ihn gar nichts angehen. Er überzieht alle Lebensbereiche mit unzähligen Regeln, Vorschriften und Verboten. Damit hindert er Bürger und Unternehmen an der freien Entfaltung und nimmt ihnen die Luft zum Atmen.

Eine Abspeckungskur tut dringend Not. Nur so bringen wir die Schweiz wieder auf die Gewinnerstrasse. Nur so machen wir die Schweiz wieder fit. Doch wo soll man ansetzen? Und wie? Über diese Fragen diskutieren an dieser LI-Konferenz verschiedene Persönlichkeiten. Der Schwerpunkt der Diskussion liegt dabei unter anderem auf den Themen Aussenpolitik und Digitalisierung.

Die Konferenz ist zugleich die Buchvernissage des Buchs Freiheitsdiät: Erfolgsrezepte für eine fitte Schweiz von LI-Direktor Olivier Kessler, in welchem für 16 wichtige Politikfelder aufgezeigt wird, welche gravierenden Probleme durch das staatliche Übergewicht entstehen und was für «Diäten» wir dem Staat nun verordnen müssten – u.a. in der Bildung, Altersvorsorge, Energie, Bedürftigenhilfe, Migration, Landwirtschaft, Kultur, den Medien, beim Umweltschutz und im Gesundheitswesen.

Paneldiskussion mit:

• Ueli Maurer, alt Bundesrat
• Matthias Müller, Rechtsanwalt und ehemaliger Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz (2019-2024)
• Dominik Feusi, Bundeshauschef und stellvertretender Chefredaktor des Nebelspalters
• Olivier Kessler, Direktor des Liberalen Instituts und Autor des Buchs «Freiheitsdiät: Erfolgsrezepte für eine fitte Schweiz» (2024)
• Moderation: Roman Zeller, Resortleiter Digital bei der Weltwoche

Anschliessend Fragen aus dem Publikum und Apéro

Alle Teilnehmer erhalten ein kostenloses Exemplar des neuen Buchs «Freiheitsdiät: Erfolgsrezepte für eine fitte Schweiz» von Olivier Kessler.

Die Platzzahl ist beschränkt. Es gilt «first come, first served».

Bitte beachten Sie, dass erworbene Veranstaltungstickets im Normalfall nicht mehr zurückerstattet werden können, es sei denn, die Veranstaltung wird vom Veranstalter abgesagt.