Wie investieren Liberale ihr Geld, ohne ihre Überzeugungen zu verraten? Während sich viele Anleger auf Rendite und Risiko konzentrieren, stellt sich aus freiheitlicher Sicht eine zusätzliche Frage: In welche Strukturen fliesst mein Kapital – und stärke ich damit liberale Werte oder das Gegenteil?
Was ist mit Aktien von Konzernen, die staatliche Subventionen beziehen? Wie sieht es aus mit ETFs, die passiv Vermögenswerte abbilden, selbst aber keine neuen produktiven Strukturen schaffen? Muss ein liberaler Investor Staatsanleihen aus Prinzip meiden? Wie lassen sich Vermögen angesichts der staatlich verursachten Inflation sichern? Und ist Unternehmertum der konsequenteste Weg, Kapital im Sinne der Freiheit einzusetzen? Über solche Fragen wollen wir an diesem Abend gemeinsam nachdenken und diskutieren.
Referate und Paneldiskussion unter der Leitung von Olivier Kessler mit:
Dr. Markus Krall, Unternehmer und Publizist
«Staatliche Anreize als Kontraindikator beim Investieren»
Dr. Thorsten Polleit, Herausgeber des Boom & Bust Report,
«Staatsanleihen: Liberale No-Go-Zone oder legitimer Portfolio-Baustein?»
Dr. Dominik Zehnder, Partner und Mitgründer von Konrad Zehnder Wealth Partners, Kantonsratspräsident Kanton Schwyz
Steffen Krug, Gründer des Instituts für Austrian Asset Management
«Liberal Investieren: Die Evolution des Austrian Investing»
Mike Hobmeier, Chief Investment Officer (CIO) der Startup Finanzierungs-Plattform Verve Capital Partners
«Warum echte Innovation statt blossem Mitverdienen zählt»
Anschliessend Fragen aus dem Publikum und Apéro riche
Die Platzzahl ist beschränkt. Es gilt «first come, first served».
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