Bücher

Der Verlauf wegweisender politischer Debatten wird heute oftmals durch geschickte rhetorische und sprachliche Tricks entscheidend beeinflusst. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht auch das Denken. Es ist deshalb von grosser Bedeutung, die Implikationen der in Diskussionen benutzten Begrifflichkeiten zu verstehen.

Alle sind für «Freiheit», «Sicherheit» und «Menschenrechte» – doch bedeuten sie auch für alle dasselbe? Geht bei «Steuerausfällen» und «Sozialabbau» wirklich etwas verloren? Müssen «Lohndumping», «Spekulation» und «Fake News» staatlich unterbunden werden? Wo findet «Ausbeutung» tatsächlich statt? Auf wen treffen die Vorwürfe des «Egoismus», der «Gier» und der «Diskriminierung» zu? Kann der Staat «Solidarität», «Medienvielfalt» und «Klimaschutz» garantieren? Sollten Sie «Wissenschaftsleugner» und «Verschwörungstheoretiker» meiden?

Dieses Buch sorgt für Klarheit und befähigt dazu, die auf dem politischen Parkett oft benutzten Sprachtricks, Euphemismen und Dysphemismen zu durchschauen.

«Das Buch ist sowohl Pflichtlektüre wie Nachschlagewerk für alle, besonders für jene, die sich in Politik und Medien für eine offene Gesellschaft einsetzen.»

Dominik Feusi, Leiter der Bundeshausredaktion beim Nebelspalter

«Dieses Buch räumt grandios auf mit dem sprachlichen Missbrauch, dessen sich Politiker und Sonderinteressengruppen bedienen, um ihre Agenden durchzusetzen. Olivier Kesslers Werk ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die die individuelle Freiheit, den Fortschritt und den Wohlstand verteidigen wollen!»

Prof. Dr. Thorsten Polleit, Präsident des Ludwig von Mises Institut Deutschland