Wegweisende politische Entscheidungen werden heute oftmals auf der Basis von Klischees und Binsenweisheiten getroffen, die nicht mehr hinterfragt werden. So kommt es, dass das gutgemeinte Handeln der Politik unbeabsichtigte und schädliche Nebeneffekte hat, manchmal sogar das genaue Gegenteil des Angestrebten erreicht.
Die Autoren dieses Buchs beleuchten faktenbasiert und nach wirtschaftswissenschaftlichen und empirischen Erkenntnissen gängige Mythen, die oft unbewusst und kontraintuitiv Schritt für Schritt in eine Ordnung der Unfreiheit führen.
Es geht dabei einerseits um die Analyse weitverbreiteter Fehlannahmen grundsätzlicher Art wie etwa «Der Staat sind wir alle», «Direktdemokratische Entscheide widerspiegeln den Volkswillen» und «Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer». Andererseits werden auch Klischees aus spezifischen Fachgebieten beleuchtet: beispielsweise dem Wohnraum («Sozialer Wohnungsbau nützt den Armen»), der Kultur («Ohne staatliche Kulturförderung gäbe es keine Kultur») und dem Arbeitsmarkt («Roboter und Digitalisierung zerstören Arbeitsplätze»).
Dieses Buch widerlegt weitverbreitete Klischees der Politik und regt zu einem gründlichen Hinterfragen an; mit dem Ziel, von beschrittenen Irrwegen abzukommen.
CHF 0.00 – CHF 29.80
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