Das Sozialkreditsystem in China gilt vielen als abschreckendes Beispiel für die totale Kontrolle des Überwachungsstaates über seine Bürger: Denn wer sich nicht exakt so verhält, wie die politischen Herrscher es wollen, verliert z.B. den Zugang zu seinem Bankkonto. Oder dessen Kinder sind nicht mehr auf guten Schulen zugelassen.
Zum Glück ist ein solches Szenario bei uns undenkbar. Oder etwa doch nicht? Es gibt jedenfalls Stimmen, die eingängig davor warnen, dass bereits viele Schritte in die Richtung unternommen würden, um auch bei uns ein solches Unterdrückungsregime zu etablieren.
Welcher Zweck wird mit der geplanten Einführung des digitalen Zentralbankengelds (CBDC) und des Vermögensregisters verfolgt? Wie wird die Gesundheits- und Klimapanik für den Aufbau eines Sozialkreditsystems instrumentalisiert? Und welche Rolle spielt dabei das Regelwerk ESG (Environmental, Social, Governance)?
Referent:
Markus Krall, Publizist, Vorstandsvorsitzender der Atlas Initiative
«Wie man uns mit einem Sozialkreditsystem gefügig machen will»
Anschliessend Diskussion und Apéro
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit den Studierenden für die Freiheit Zürich durchgeführt.
Die Platzzahl ist beschränkt. Es gilt «first come, first served».
Bitte beachten Sie, dass erworbene Veranstaltungstickets im Normalfall nicht mehr zurückerstattet werden können, es sei denn, die Veranstaltung wird vom Veranstalter abgesagt.