Der Staat ist übergewichtig geworden. Mit zunehmendem Umfang wurde er nicht nur träger, sondern auch rücksichtsloser. Wie ein Elefant im Porzellanladen trampelt er in immer mehr private Angelegenheiten hinein, die ihn gar nichts angehen. Er überzieht alle Lebensbereiche mit unzähligen Regeln, Vorschriften und Verboten. Damit hindert der Bürger und Unternehmen an der freien Entfaltung und nimmt ihnen die Luft zum Atmen.
Mit wachsendem Gewicht ist auch der Appetit des üppigen Staates nach Steuergeldern unersättlich geworden: Heisshungrig verschlingt er alle Ressourcen, die ihm in die Finger geraten. Dabei behandelt er Eigentum, Privatsphäre und Würde der Bürger mit immer weniger Respekt.
Unser Staat ist schwer krank geworden und die Diagnose lautet Fettleibigkeit. Wenn wir ihn nicht zu Sparsamkeit, Demut und Zurückhaltung bringen, wird er immer schlechter in der Lage sein, seine Kernaufgaben seriös wahrzunehmen. Eine Abspeckungskur tut daher dringend Not. Nur so bringen wir die Schweiz wieder auf die Gewinnerstrasse. Nur so machen wir die Schweiz wieder fit.
Im neuen Buch «Freiheitsdiät: Erfolgsrezepte für eine fitte Schweiz» wird für 16 wichtige Politikfelder aufgezeigt, welche gravierenden Probleme durch das staatliche Übergewicht entstehen und was für «Diäten» wir dem Staat nun verordnen müssten – u.a. in der Bildung, Altersvorsorge, Energie, Bedürftigenhilfe, Migration, Landwirtschaft, Kultur, den Medien, beim Umweltschutz und im Gesundheitswesen.
Ein liberales Fitnessprogramm, dank welchem die Schweiz wieder stark wird.
«Olivier Kessler schaut mutig nach vorne und baut dabei auf die Werte, die der Schweiz Wohlstand und Sicherheit gebracht haben. Eine Rückbesinnung auf unsere Stärken ist die Garantie für Unabhängigkeit des Landes und Wohlstand seiner Bürger. Mit dieser Philosophie zeigt Olivier Kessler Lösungen für aktuelle Fragen auf.»
Ueli Maurer a. Bundesrat«Mehr Freiheit, weniger Staat: Dass Olivier Kessler diese alte Wahrheit mit neuem Geist und Leben füllt, ist hochanzurechnen. Wer die DNA der Schweiz kennt, weiss, wie wichtig das ist.»
Markus Somm, Chefredaktor Nebelspalter