Der Wohlfahrtsstaat steht unter Druck. Ständig steigende Ausgaben führen zu immer höheren Schuldenbergen. Die Politik sucht verzweifelt nach neuen Staatseinnahmen, Steuererhöhungen sind europaweit an der Tagesordnung. In der Schweiz wird die Frage einer bundeseinheitlichen Erbschaftssteuer wieder aktuell.
Die Erbschaftssteuer stösst in allen politischen Lagern auf eine gewisse Sympathie: Der Todesfall ist ein bequemer Erhebungsanlass. Erben gelten als Glückspilze, die ihren Vermögensgewinn nicht wirklich verdient haben. Und die Anhäufung von Vermögen über Generationen hinweg wird oft mit Skepsis betrachtet. Zu Recht?
Ausgewiesene Experten erklären in diesem Band, warum die Erbschaftssteuer eine besonders ungerechte und ineffiziente Steuer ist, warum das Erbe eine zentrale Stütze unserer Wirtschaftsordnung ist, und warum einer Steuer auf das Erbe die ethische, wirtschaftliche und rechtliche Legitimation fehlt.
Wichtige und schlagkräftige Argumente gegen einen besonders schädlichen Angriff auf das Eigentum der Bürger.
Mit Beiträgen von Pierre Bessard, Christoph Schaltegger, Andrea Opel, Reiner Eichenberger, Peter Ruch und Robert Nef.
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