Climate: The Movie ist seit dem 21. März 2024 kostenlos im Internet verfügbar. Dieser neue Dokumentarfilm entlarvt den Klimaalarmismus als eine unbegründete Panikmache, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Er zeigt, dass Studien und offizielle Daten die Behauptung nicht stützen, dass wir eine Zunahme extremer Wetterereignisse wie Hurrikane, Dürren, Hitzewellen und Waldbrände erleben. Der Film widerlegt die Behauptung, wonach die derzeitigen Temperaturen und die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch seien. Im Gegenteil: Verglichen mit der letzten halben Milliarde Jahre Erdgeschichte seien sowohl die derzeitigen Temperaturen als auch die CO2-Werte extrem und ungewöhnlich niedrig. Es gibt auch keine Beweise dafür, dass sich der CO2-Gehalt in der Vergangenheit auf das Klima ausgewirkt hätte.
Warum wird uns dann immer wieder gesagt, dass der „katastrophale, vom Menschen verursachte Klimawandel“ eine unwiderlegbare Tatsache sei? Warum sagt man uns, dass es keine Beweise gebe, die dem widersprechen? Wieso will man uns weismachen, dass jeder, der die „Klimakrise“ in Frage stellt, ein „Verschwörungstheoretiker“ und ein „Wissenschaftsleugner“ sei?
Der Film erforscht die Art des Konsenses, der hinter dem „menschengemachten Klimawandel“ steht. Er beschreibt die Ursprünge der Finanzierung der Klimabewegung und den Aufstieg der Billionen Dollar schweren Klimaindustrie. Thematisiert werden die Hunderttausende von Arbeitsplätzen, die von der Klimakrise abhängen. Der Film erklärt auch den enormen Druck, der auf Wissenschaftler und andere ausgeübt wird, damit sie den Klimaalarmismus nicht in Frage stellen: Entzug von Fördermitteln, Ablehnung durch wissenschaftliche Zeitschriften, soziale Ächtung.
Aber der Klimaalarm ist viel mehr als nur eine Finanzierungs- und Beschäftigungskampagne. Das Klimathema war von Anfang an politisch, denn der Sündenbock war stets die freie Marktwirtschaft. Die Lösung seien höhere Steuern und mehr Regulierung, heisst es. Der Klimaalarm spricht also stets jene Gruppen an, die für einen größere Staat sind, was im etatistischen Meinungsklima von heute eine Mehrheit darstellt.
Dies ist die unausgesprochene politische Kluft, die hinter dem Klimaalarm steht. Die Klimapanik spricht vor allem jene an, die zum weit verzweigten öffentlich finanzierten Establishment gehören. Dazu gehören auch die größtenteils öffentlich finanzierten westlichen Intellektuellen, für die das Klima zu einer moralischen Angelegenheit geworden ist. In diesen Kreisen ist es ein Verstoß gegen die gesellschaftliche Etikette, den Klimaalarm zu kritisieren oder in Frage zu stellen.
Der Film enthält Interviews mit einer Reihe prominenter Wissenschaftler, darunter Professor Steven Koonin (Autor von „Unsettled“, ehemaliger Rektor und Vizepräsident von Caltech), Professor Dick Lindzen (ehemaliger Professor für Meteorologie in Harvard und am MIT), Professor Will Happer (Physikprofessor in Princeton), Dr. John Clauser (Nobelpreisträger für Physik im Jahr 2022), Professor Nir Shaviv (Racah Institute of Physics), Professor Ross McKitrick (Universität von Guelph), Willie Soon und viele andere.
Der Film wurde von dem britischen Filmemacher Martin Durkin geschrieben und gedreht und ist die Fortsetzung seines Dokumentarfilms The Great Global Warming Swindle aus dem Jahr 2007. Tom Nelson, ein Podcaster, der sich seit fast zwei Jahrzehnten intensiv mit der Klimadebatte auseinandersetzt, ist der Produzent des Films.
Hier können Sie auch den Vorgängerfilm The Great Global Warming Swindle kostenlos schauen: