Medien
Das Liberale Institut beantwortet gerne Anfragen der Medien und steht Ihnen im Rahmen seiner Mission für Kommentare und Analysen zur Verfügung.
Über das Institut
Das 1979 gegründete Liberale Institut verfolgt das Ziel der Erforschung und Verbreitung freiheitlicher Ideen. Das Institut fördert die Schweizer Tradition und Kultur von individueller Freiheit, Frieden, Offenheit und politischer Vielfalt und setzt sich für die Weiterentwicklung der liberalen Geistestradition ein.
Als unabhängige, privat finanzierte Stiftung beteiligt sich das Liberale Institut bewusst nicht an der Parteipolitik. Es befasst sich hingegen mit den grundlegenden politischen Fragen der Gegenwart und Zukunft und bereichert damit die öffentliche Debatte mit zivilgesellschaftlichen und marktwirtschaftlichen Lösungsansätzen.
Verteilerliste
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Medienmitteilungen
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10. September 2020
Förderung von Vertrauen und Toleranz durch mehr Markt
Freie Märkte beeinflussen kulturelle Werte im positiven Sinne: Insbesondere Vertrauen und Toleranz werden durch wirtschaftliche Freiheit gefördert. Auch im diesjährigen Index bleibt Hong Kong Spitzenreiter, trotz zunehmender Unsicherheit aufgrund der Einmischung Chinas. Die Schweiz bleibt die freiste Gebietskörperschaft Europas. Dies zeigt der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2020.
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30. Juni 2020
Änderung in der Institutsleitung
Pierre Bessard beendet seine operative Rolle beim Liberalen Institut. Seine Nachfolge als Direktor tritt Olivier Kessler an.
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23. September 2019
Unternehmertum floriert besser in wirtschaftlich freieren Ländern
Unternehmer tragen entscheidend zum wirtschaftlichen Aufstieg von Nationen bei. Trotzdem hat die staatliche Förderung des Unternehmertums mit Subventionen und Gründungshilfen aufgrund der Verzerrungen unter dem Strich keine positiven Effekte. Auch im Jahr 2019 verteidigt Hong Kong die Spitzenposition als die weltweit wirtschaftlich freieste Gebietskörperschaft. Die Schweiz behauptet ihre Position als freistes Land Europas. Dies zeigt der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2019.
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28. September 2017
Höhere Ausländerfreundlichkeit dank wirtschaftlicher Freiheit und Eigenverantwortung
Hohe Sozialausgaben führen zu einem «Wohlfahrtsstaatschauvinismus» und dem Aufstieg einwanderungskritischer Parteien. Im Jahr 2017 behauptet sich Hong Kong weiterhin als die weltweit wirtschaftlich freieste Gebietskörperschaft. Die Schweiz bleibt das freieste Land Europas und weltweit das viertfreieste. Dies zeigt der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2017.
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15. März 2017
Index steuerlicher Unterdrückung 2017
Die Schweiz ist das OECD-Land mit der relativ geringsten steuerlichen Unterdrückung und der höchsten Achtung individueller Rechte. Der Index steuerlicher Unterdrückung stellt vor allem jenen Staaten ein schlechtes Zeugnis aus, die sich auf internationaler Ebene stark für die Eindämmung von Steuerwettbewerb und Steuervermeidung engagieren.
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6. Dezember 2016
Röpke-Preis für Zivilgesellschaft 2016 geht an Andreas Oplatka
Das Liberale Institut verleiht den diesjährigen Röpke-Preis für Zivilgesellschaft dem ehemaligen NZZ-Redaktor Andreas Oplatka. Es würdigt damit sein langjähriges journalistisches Wirken, in dem er stets den kommunistischen Machtanspruch der Sowjetunion und die «begrenzte Souveränität» osteuropäischer Länder scharf kritisierte.
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15. September 2016
Politische Kultur und Institutionen als entscheidende Faktoren der wirtschaftlichen Freiheit
Die Schweiz bleibt das freieste Land Europas und weltweit das viertfreieste. Dies zeigt der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2016. Der Index bestätigt, dass wirtschaftliche Freiheit zu mehr Einkommen, einem höheren Wirtschaftswachstum und höheren Investitionen führt.
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3. Dezember 2015
Röpke-Preis für Zivilgesellschaft 2015 geht an Victoria Curzon Price
Das Liberale Institut verleiht dieses Jahr den Röpke-Preis für Zivilgesellschaft der Wirtschaftswissenschaftlerin Victoria Curzon Price. Es zeichnet damit ihren Einsatz für den internationalen Steuer- und Regulierungswettbewerb und einen wettbewerbsfähigen Föderalismus aus.
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14. September 2015
Wirtschaftliche Freiheit führt zu mehr Lebenszufriedenheit
Der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2015 zeigt: Wirtschaftliche Selbstbestimmung führt zu mehr Lebenszufriedenheit. Weltweit hat die wirtschaftliche Freiheit leicht zugenommen. Die Schweiz hält sich im internationalen Vergleich gut: sie bleibt das wirtschaftlich freieste Land Europas.
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3. September 2015
Tendenziöse Armutsmessung
Eine neue Studie des Liberalen Instituts zeigt auf, wie mit Armutsdefinitionen eine Politik der Gleichmacherei und der Umverteilung propagiert wird. Der Weg aus der Armut führt aber nicht über mehr Staat, sondern über freie Märkte. Mit einer freimarktwirtschaftlichen Politik ist gerade den Bedürftigen am meisten gedient.
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17. Oktober 2014
Index wirtschaftlicher Freiheit: Fortschritte und Herausforderungen im arabischen Raum
Die Schweiz kann 2014 ihre Position als wirtschaftlich freiestes Land Europas halten, weltweit erzielt sie Rang 4. Die asiatischen Handelszentren Hong Kong und Singapur belegen weiterhin die Spitzenplätze. Manche arabische Staaten schliessen zunehmend zur Spitze auf.
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18. September 2013
Index wirtschaftlicher Freiheit: Die Welt gewinnt an Freiheit
Der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2013 zeigt eine positive Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr: der weltweite Durchschnitt steigt leicht an. Die Analyse zeigt einen positiven Zusammenhang von Wirtschaftsfreiheit und Lebenszufriedenheit. Die Schweiz ist 2013 das wirtschaftlich freieste Land Europas.
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20. September 2012
Wirtschaftliche Freiheit reduziert die Krisenanfälligkeit
Der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2012 zeigt: wirtschaftliche Freiheit reduziert die Wahrscheinlichkeit von Bankenkrisen und beschleunigt die Überwindung von Wirtschaftskrisen. Seit 2007 ging die wirtschaftliche Freiheit weltweit zurück. Die Schweiz bleibt das wirtschaftlich freieste Land Europas.
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16. Januar 2012
Gutachten der Universität Zürich zeigt: Das «Too big to fail»-Problem ist noch nicht gelöst
Aktuelle Reformen des Bankinsolvenzrechts sollen die staatliche Rettung insolventer Banken überflüssig machen. Ein aktuelles Gutachten der Universität Zürich im Auftrag des Liberalen Instituts zeigt jedoch: die heutige Lösung räumt zwar dem Staat grossen Handlungsspielraum ein und schwächt die Eigentumsrechte der Beteiligten. Bailouts können trotzdem nicht ausgeschlossen werden.
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21. September 2011
Die globale Entwicklung erfordert mehr wirtschaftliche Freiheit
Der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2011 zeigt: wirtschaftliche Freiheit fördert ökonomische Entwicklung stärker, als der Ausbau sozialstaatlicher Programme. Weltweit verzeichnet der Index 2011 einen Abbau wirtschaftlicher Freiheit. Die Schweiz bleibt das wirtschaftlich freieste Land Europas.
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27. September 2010
Wirtschaftliche Freiheit reduziert Arbeitslosigkeit
Der Jahresbericht 2010 des Index für wirtschaftliche Freiheit zeigt: Die Schweiz ist weiterhin das Land mit der europaweit relativ höchsten und weltweit vierthöchsten wirtschaftlichen Freiheit. Erstmals seit 1980 verzeichnet der Index weltweit einen Rückgang wirtschaftlicher Freiheit. Klarer Zusammenhang von wirtschaftlicher Freiheit und Abbau der Arbeitslosigkeit.
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24. Februar 2010
IPRI 2010: Krise des Finanzsektors schwächt Eigentumsschutz
Mit der Krise des Finanzsektors verliert der Schutz physischen Eigentums in der Schweiz an Zuverlässigkeit.
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14. September 2009
Rezession bedroht wirtschaftliche Freiheit
Der Jahresbericht 2009 des Index für wirtschaftliche Freiheit zeigt: die Schweiz ist international wettbewerbsfähig. Die politischen Reaktionen auf die Finanzkrise bedrohen jedoch die Wirtschaftsfreiheit durch eine inflationäre Geldpolitik, staatliche Ausgabenprogramme, ein höheres Budgetdefizit, Steuererhöhungen und verschärfte Regulierungen.
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25. Februar 2009
IPRI 2009: Sichere Eigentumsrechte fördern ökonomische Stabilität
Der 3. jährliche Internationale Index der Eigentumsrechte zeigt einen positiven Einfluss privater Eigentumsrechte auf die Wohlfahrt und wirtschaftliche Entwicklung eines Staates. Schweiz weiter führend im Bereich des Eigentumsschutzes.
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16. Oktober 2008
UNO-Welternährungstag: Bewältigung des Klimawandels erfordert Abbau von Handelsschranken
Anlässlich des UNO-Welternährungstages fordert die Civil Society Coalition on Climate Change (CSCCC) Regierungsvertreter zu einem Abbau verzerrender Handelsschranken und Subventionen auf. Die internationale Arbeitsgemeinschaft gemeinnütziger Organisationen erkennt darin den einzig gangbaren Weg für eine Bewältigung des Klimawandels durch die von Armut und Hunger betroffenen Regionen der Welt.
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16. September 2008
Wirtschaftliche Freiheit als Rezept gegen Armut
Der Jahresbericht 2008 des Index für wirtschaftliche Freiheit zeigt einen klaren Zusammenhang von wirtschaftlicher Freiheit, ökonomischer Entwicklung und der Bekämpfung von Armut und Umweltverschmutzung. Schweiz weisst erneut gute Werte auf.
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26. Februar 2008
IPRI 2008: Mangelnder Eigentumsschutz erzeugt Armut
Der Wohlstand der Schweiz kann sich weiter auf einen klaren Schutz privater Eigentumsrechte stützen. Dies zeigt der 2008 International Property Rights Index (IPRI), welcher durch die Property Rights Alliance in Washington, DC sowie das Hernando-de-Soto Fellowship-Program in Kooperation mit dem Liberalen Institut veröffentlicht wurde. International belasten dagegen zahlreiche Länder ihre wirtschaftliche Entwicklung durch einen unzureichenden Eigentumsschutz.
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14. Februar 2008
Unternehmenssteuern reduzieren politische Transparenz
Eine neue Publikation des Liberalen Instituts zeigt auf, dass Unternehmen faktisch nicht in der Lage sind, Steuern zu bezahlen. Vielmehr belasten Unternehmenssteuern immer die an den Unternehmenstätigkeiten beteiligten Privatpersonen: Angestellte, Kunden, Darlehensgeber, Aktionäre oder Eigentümer. Im Sinne einer transparenten Staatsfinanzierung empfiehlt sich eine deutliche Senkung solcher Steuern.
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9. Januar 2008
Erneuerung und Erweiterung der liberalen Denkfabrik der Schweiz
Das Liberale Institut startet 2008 mit einer neuen Institutsleitung, einem erneuerten Stiftungsrat und einem internationalen akademischen Beirat. Das 1979 gegründete Institut wird sich in Zukunft noch aktiver an der nationalen und internationalen Debatte für mehr Freiheit und weniger staatlichen Zwang beteiligen.