Publikationen
Durch seine Publikationen stellt das Liberale Institut fundierte Analysen, Studien und Denkanstösse zu verschiedenen Themen zur Verfügung. Edition Liberales Institut ist die Buchverlagsaktivität des Liberalen Instituts.
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Edition Liberales Institut
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Index der Eigentumsrechte
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akw.
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Anthony de Jasay
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Roland Baader
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Mai 2023
Der Weg zur Wahrheit
Welche Methoden gibt es, um Richtig von Falsch, Wahrheit von «Fake News» zu unterscheiden?
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Mai 2023
Wie man den US-Dollar zerstört
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Mai 2023
Liberalismus ist mehr als Kapitalismus
Nieder mit dem Kapitalismus! Dieser schürt als Begriff viele falsche Assoziationen. Liberalismus ist mehr als das.
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Mai 2023
Herrschaft ohne Verantwortung?
LI-PAPER. Politiker treffen heute Entscheidungen von grosser Tragweite. Die fehlende Haftung wird zunehmend zum Problem.
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März 2023
Credit Suisse-Debakel: Hat der Kapitalismus versagt?
Die Rettung der Credit Suisse wird als weiterer Beleg für das Versagen des Kapitalismus herangezogen.
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April 2023
Föderalismus und die Macht
LI-STUDIE. Die Dezentralität ist einer der wesentlichen Erfolgspfeiler der Schweiz. Doch sie steht enorm unter Beschuss.
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März 2023
Die grosse BIP-Illusion
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat wenig mit dem realen Wirtschaftswachstum zu tun. Auflösung eines Missverständnisses.
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März 2023
Die 20 Sozialgesetze von Felix Somary
Kaum einer kennt ihn noch, doch es lohnt sich, ihn wieder neu zu entdecken: Felix Somary, der Banker, der in die Zukunft blicken konnte.
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März 2023
Warum viele den Sozialismus wollen
Wie sind die Sympathien für den Sozialismus zu erklären, obwohl dieser in der Realität grandios gescheitert ist?
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Februar 2023
Libertärer Autoritarismus: Das Schreckgespenst, das keines ist
In einem neuen Buch wird behauptet, die aufblühende libertäre Protestbewegung sei autoritär. Was ist davon zu halten?
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Februar 2023
Mehr Demokratie wagen?
Die Demokratie hat gegenüber anderen politischen Systemen Vorzüge. Demokratieverherrlichung wäre aber fehl am Platz.
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Februar 2023
Der Jeff-Bezos-Test
Die Fixiertheit auf die in Franken und Rappen gemessene Ungleichheit versperrt den Blick auf das Wesentliche.
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Januar 2023
Überbevölkerung: Ein Missverständnis
Die Vorstellung, dass es dem Einzelnen und der Umwelt umso schlechter gingen, je mehr Menschen es gäbe, ist falsch.
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Januar 2023
Rechtsstaat — jenseits von Positivismus und Naturrecht
Der Rechtspositivismus kann zum Ende des Rechtsstaats führen, die Naturrechtslehre ebenfalls.
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Januar 2023
Schädliche progressive Einkommenssteuer
Sie ist für die Konsumenten in besonderem Masse nachteilig, weil sie die aus ihrer Sicht besten Produzenten bestraft.
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Januar 2023
Nehmt euch in Acht vor dem Allgemeinwohl
Wer politische Massnahmen mit einem «öffentlichen Interesse» legitimieren will, begeht einen Denkfehler.
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Dezember 2022
Wie sind PC und Internet entstanden?
LI-PAPER. Wieso wurde der PC nicht in kommunistischen Ländern erfunden, massenhaft produziert und verwendet?
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Dezember 2022
Die Unmöglichkeit einer «sozial gerechten» Politik
«Soziale Gerechtigkeit» als politisches Postulat ist genau genommen ein Widerspruch in sich selbst.
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Dezember 2022
Risikoblindheit, Moral und Nachhaltigkeit in der Politik
LI-PAPER. Die Fokussierung der öffentlichen Wahrnehmung auf ein einziges Thema führt zu einer erhöhten Risikoblindheit.
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Dezember 2022
Die letzte Auseinandersetzung
Die Privatrechtsgesellschaft tauge nicht als makelloses Ideal, wird in einem aktuellen LI-Paper argumentiert. Eine Replik.
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November 2022
Der Weg zu mehr Pragmatismus
LI-PAPER. Wäre eine Privatrechtsgesellschaft ein Weg aus der aktuellen etatistischen Misere? Welche Einwände sprechen dagegen?
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2022
Wissenschaft und Politik: Zuverlässige oder unheilige Allianz?
Die Technokratisierung der Politik wird von vielen Meinungsmachern als unaufhaltsame Entwicklung dargestellt. Es werden mit Verweis auf ausgewählte Studien und Experten Sachzwänge behauptet, die ein bestimmtes Regierungshandeln als «alternativlos» erscheinen lassen. Wer dies bezweifelt, wird oft als «Wissenschaftsleugner» abgestempelt und aus der öffentlichen Debatte «gecancelt». Es sei solchen Kritikern abhandengekommen, etwas anzuerkennen, womit sie nicht verhandeln könnten.
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Oktober 2022
Von der Prämienexplosion zum nachhaltigen Gesundheitswesen
Die Krankenkassenprämien eskalieren. Die Weichen müssen nun endlich neu gestellt werden. Ein Lösungsvorschlag.
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Oktober 2022
Index für wirtschaftliche Freiheit 2022
Die Schweiz bleibt die freiste Gebietskörperschaft Europas und das dritt-freiste Land der Welt, obwohl sich die meisten Werte der Schweiz wie der Umfang der Staatstätigkeit, die Freiheit zu weltweitem Handel und die Regulierungsdichte verschlechtert haben. Dies zeigt der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2022.
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Oktober 2022
75 Jahre Mont Pèlerin Society
LI-PAPER. Der Erfolg der MPS besteht darin, die Teilnehmer nicht hinter einer Mission vereinigen zu wollen. Wichtiger ist die gemeinsame Vision.
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September 2022
Digitales Zentralbankengeld und seine Folgen
LI-PAPER. Die intensiv angedachte Abschaffung des Bargelds verschärft die Probleme des staatlichen Geldsystems.
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September 2022
2022 Internationaler Index der Eigentumsrechte
Die Schweiz wird im internationalen Index für Eigentumsrechte 2022 von der Spitze verdrängt und fällt auf Rang 3 zurück.
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September 2022
Menschlichkeit in einer Energiekrise
Je besser sich jeder Einzelne auf eine Energiemangellage vorbereitet, desto humaner dürfte deren Bewältigung ausfallen.
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August 2022
Die technokratische Illusion
Technokraten wollen überall die (aus ihrer Sicht) beste Lösung durchsetzen. Doch diese Vorgehensweise birgt Probleme.
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August 2022
Strategie des geordneten Rückzugs
Der Staat dringt immer weiter ins Private vor. Es braucht jetzt eine Trendwende zugunsten der Freiheit.
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August 2022
Freiheit, Liberalität und Glück
LI-PAPER. Wie glücklich die Menschen sind, hängt stark vom Freiheitsgrad in einer Gesellschaft ab.
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August 2022
Jubiläum des liberalen Jahrhundertwerks
LI-PAPER. Mensch, Wirtschaft und Staat von Murray N. Rothbard feiert dieses Jahr das 60-jährige Jubiläum.
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Juli 2022
Politische Verarmung hat Konjunktur
Die Politik ist der einzige Bereich, in dem Inkompetenz und Versagen zu mehr Macht und Einkommen führt.
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Juli 2022
Zur Zukunft der Privatsphäre
LI-PAPER. Der Abgesang auf die Privatsphäre kommt verfrüht und ignoriert das Potenzial neuer Technologien.
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Juli 2022
Journalismus zwischen Einseitigkeit und Perspektivenvielfalt
LI-PAPER. Politische Einseitigkeit in der medialen Berichterstattung kann eine Quelle gesellschaftlicher Polarisierung sein.
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Juni 2022
Missverständnisse zum geistigen Eigentum
Der Schutz des physischen Eigentums ist aus liberaler Optik zentral. Beim geistigen Eigentum stehen die Dinge jedoch anders.
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Juni 2022
Zentralbanken sind schachmatt
Die Zentralbanken haben sich in eine Sackgasse manövriert. Es bleibt wohl nur noch die Wahl zwischen Inflation und Crash.
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Juni 2022
Warum Deflation besser wäre als Inflation
LI-PAPER. Ein inflationäres Geldsystem steht einem grösseren Wohlstand für breite Schichten im Weg.
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Juni 2022
Neues Betriebssystem für unser Zusammenleben
LI-PAPER. Warum Menschen in einer Freien Privatstadt besser behandelt werden als in herkömmlichen Staaten.
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Mai 2022
Schwächt das Bürokratiewachstum die Wirtschaft?
LI-STUDIE. Eine Erhöhung der Verwaltungsausgaben wirkt sich hinderlich auf das Wirtschaftswachstum aus.
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April 2022
Umweltschutz braucht freie Menschen und Unternehmen
Die Klimapolitik basiert nicht auf solider Wissenschaft und bricht mit elementaren juristischen Grundsätzen.
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April 2022
Zentralbankenpolitik als Angriff auf die Freiheit der Bürger
LI-PAPER. Wie Negativzinsen, die Geldschwemme und ein Bargeldverbot elementare Abwehrrechte bedrohen.
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2022
Verlockung der Macht: Die Kunst, die offene Gesellschaft zu verteidigen
Jahrhundertelange Forschung und Erfahrung haben gezeigt, dass der Liberalismus kultur-, länder- und religionsübergreifend die beste Ordnung zur Förderung von Frieden, Freiheit und Wohlstand ist. Am erfolgreichsten waren stets jene Gesellschaften, welche sich durch Offenheit gegenüber Handel, Migration und neuen Ideen auszeichneten. Dennoch konnte der Liberalismus noch nirgendwo auf der Welt jemals vollständig umgesetzt werden, sondern immer nur in Teilbereichen. Dies ist vor allem seiner ärgsten Widersacherin geschuldet: der Macht.
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April 2022
Welche Ordnung für die Nachkriegs-Ukraine?
LI-PAPER. Beim Wiederaufbau eines kriegsgeschüttelten Landes gilt es einige wichtige Prinzipien zu beachten.
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März 2022
Vom Mitleid zur Mitfreude
Im fremdherrschaftsfreien Tausch ist Einfühlungsvermögen gegenüber Bedürfnissen anderer zentral.
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März 2022
Lehren aus der Corona-Krise
LI-PAPER. Es braucht eine Rückkehr zum konsequenten Schutz der Freiheitsrechte und zu dezentralen Lösungen.
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März 2022
So macht sich die Schweiz fit für die nächste Krise
Es gilt nun, nach Covid, vielfältige Reformen anzupacken, um uns den benötigten Handlungsspielraum zu verschaffen.
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März 2022
Wie viel Staat können und wollen wir uns leisten?
LI-PAPER. Gibt es eine Staats- und Entmündigungsquote, die für das Gedeihen einer Gesellschaft ideal wäre?
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Februar 2022
100 Jahre Gemeinwirtschaft
LI-PAPER. Sämtliche Spielarten des Sozialismus wurden bereits im Jahr 1922 von Ludwig von Mises widerlegt.
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Februar 2022
Der Wunsch nach Sicherheit als politische Verlockung
LI-PAPER. Fast alle politischen Bewegungen suchen Schutz vor ihren Ängsten bei der Macht des Staates.
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Februar 2022
Zeichnet sich ein Systemwechsel ab?
LI-PAPER. Marktwirtschaft und Freiheit sind die besten Antworten auf die gegenwärtigen Herausforderungen.
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Januar 2022
Ein Denker der Freiheit und der Utopie
Der vor 20 Jahren verstorbene Philosoph Robert Nozick plädierte entschlossen für den Minimalstaat.
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Januar 2022
Politische Ökonomie der Staatsintervention
LI-PAPER. Weshalb sich staatliche Krisenbekämpfungsmassnahmen nicht in erster Linie an der Logik orientieren.
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Januar 2022
Was ist klassischer Liberalismus?
LI-PAPER. Liberale sind sich untereinander oft uneinig. Diesen zehn Prinzipien dürften jedoch alle Liberalen zustimmen können.
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Januar 2022
Der «Service public»-Mythos
Die Verherrlichung des «Service public» beruht auf mehreren Missverständnissen zur Funktionsweise von Märkten.
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Januar 2022
Staatsversagen: Ein unterschätztes Phänomen
Staatliche Interventionen bleiben meistens nicht nur hinter den Erwartungen zurück, sondern richten auch enormen Schaden an.
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November 2021
2021 Internationaler Index der Eigentumsrechte
Die Schweiz führt neu den internationalen Index für Eigentumsrechte 2021 an, obwohl sich die Lage auch in der Schweiz verschlechtert hat.
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November 2021
Freiheit ist auch ohne politische Mehrheiten denkbar
Viele neue Produkte von Tech-Unternehmern lassen Freiheitsfreunde weltweit neue Hoffnung schöpfen.
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November 2021
Verstaatlichung von Wärmeverbünden als fataler Irrweg
LI-STUDIE. Diese Studie untersucht die Schaffung eines staatlichen Monopols aus juristischer und ökonomischer Sicht.
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November 2021
Nach Corona kommt das Reich des Guten
Wir leben in Zeiten eines Tugendkults. Ein Totalitarismus für die «gute Sache» wird uns dabei als legitim verkauft.
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Oktober 2021
Warum die prognostizierten Öko-Katastrophen ausgeblieben sind
LI-PAPER. Die menschliche Erfindungsgabe wird bei der Vorhersage der Zukunft oftmals vernachlässigt.
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Oktober 2021
50 Jahre «Verfassung der Freiheit»
LI-PAPER. Das Überleben der moderenen Zivilisation hängt von der Wiederherstellung der liberalen Ordnung ab.
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September 2021
Ist die «Vielfalt in der Einheit» am Ende?
LI-PAPER. Ohne Massnahmen droht die schweizerische Verfassungskonstruktion in Schieflage zu geraten.
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September 2021
Index für wirtschaftliche Freiheit 2021
Rechtsstaatlichkeit und geschützte Eigentumsrechte erhöhen die soziale Mobilität entscheidend. Auch im diesjährigen Index bleibt Hong Kong Spitzenreiter, trotz zunehmender Unsicherheit aufgrund der Einmischung Chinas. Die Schweiz bleibt die freiste Gebietskörperschaft Europas. Dies zeigt der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2021.
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September 2021
Die Freiheit des Einzelnen endet... ja wo eigentlich?
Wie könnte ein liberaler Umgang mit einem Virus aussehen? Diese Prinzipien gilt es zu beachten.
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September 2021
Staatsversagen in der Pandemie
Verhilft das aktuelle Politikversagen dem Liberalismus zu neuer Blüte? Oder dem Staat zu mehr Macht?
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Februar 2022
Klassischer Liberalismus in der Sackgasse?
LI-PAPER. Der klassische Liberalismus hat im Wettbewerb der Ideen einen schweren Stand. Warum ist das so?
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August 2021
Falschverstandene Solidarität
Wie in der Corona-Krise Werte aus der Stammesgesellschaft wieder aufgewärmt werden, und warum das gefährlich ist.
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August 2021
Nullzinspolitik als folgenschweres Staatsversagen
LI-PAPER. Das politische Heruntermanipulieren der Zinsen zerrüttet Wirtschaft, Gesellschaft, Staat und Umwelt.
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2021
Liberalismus 2.0: Wie neue Technologien der Freiheit Auftrieb verleihen
Obwohl liberale Reformen gerade heute wichtiger denn je wären, scheitern diese oftmals an gutorganisierten Sonderinteressen-Koalitionen. Es gibt zum Glück aber noch einen unpolitischen Weg, wie die bedrohten oder bereits verloren gegangenen Freiheiten verteidigt oder zurückerobert werden könnten: Dieser unternehmerische Ansatz macht sich einer Kombination von neuen Technologien wie etwa Blockchain, Kryptografie und künstliche Intelligenz zunutze.
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Juni 2021
Sozialismus: Das technokratisch-hierarchische System von Befehl, Kommando und Kontrolle
LI-PAPER. Dass der Sozialismus Grundrechte aufrechterhalten könne, ist eine Lebenslüge seiner Verfechter.
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Juni 2021
Non-Zentralismus: Zusammenhalt dank Autonomie
LI-PAPER. Ein Staat, der Freiheit und Unterschiede zulässt, geniesst eine grössere Sympathie bei seiner Bevölkerung.
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2021
Null-Risiko-Gesellschaft: Zwischen Sicherheitswahn und Kurzsichtigkeit
Standen im Zuge des wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Aufstiegs noch Werte wie unternehmerisches Wagnis, wirtschaftliche Freiheit und Streben nach Fortschritt im Zentrum, weichen diese zunehmend einer übervorsichtigen Vollkasko-Mentalität und einer Angst vor Veränderungen.
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Juni 2021
AHV: Die Errungenschaft, die keine ist
Das kollektivistische Umlageverfahren gefährdet unsere Altersvorsorge, weil es zum Scheitern verurteilt ist.
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Juni 2021
Kaputtförderung der Medien
Mit einer Ausdehnung der Medienförderung will man die Medienfreiheit schützen, erreicht damit aber das Gegenteil.
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Mai 2021
Weniger Sozialstaat, mehr Humanität
Sozialstaatliche Umverteilungen gelten zu Unrecht als menschenfreundliche Errungenschaft.
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Mai 2021
Eine liberale Theorie der freien Immigration
LI-PAPER. Wie würde die Ein- und Auswanderung in einem wirklich liberalen System gehandhabt werden?
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April 2021
Die offene Gesellschaft und ihre neuen Feinde
LI-PAPER. Werden bedingungslos gesicherte Grundrechte in Privilegien umgewandelt, ist unsere Freiheit am Ende.
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April 2021
Was will eine liberale Bildungspolitik?
LI-PAPER. Vielfalt, Vertragsfreiheit und Wettbewerb sind entscheidende Faktoren für den Bildungserfolg.
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März 2021
Covid-19 und die politische Ökonomie der Massenhysterie
LI-STUDIE. Diese Studie untersucht die Rolle des Staates bei der Förderung und Ausbreitung einer kollektiven Panik.
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März 2021
Steuersenkungen statt ausufernde Corona-Hilfsgelder
Es gilt, Berufsverbote aufzuheben und engere Grenzen bei der fiskalischen Ausbeutung der Produktiven zu ziehen.
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März 2021
Freiheit oder Staatsschulden
In Covid-Zeiten ist die Aufblähung des Staatshaushalts zur Normalität geworden. Diese Entwicklung ist brandgefährlich.
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März 2021
Weltoffenheit statt Teilintegration
Die Debatte zum Rahmenvertrag mit der EU sollte sich nicht auf kurzfristige wirtschaftliche Vorteile verengen.
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Februar 2021
Memes statt Value
Die GameStop-Episode ist keineswegs ein Beispiel für irrationales Anlegen. Verrückt ist vielmehr die grenzenlose Geldflut.
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Februar 2021
Das öffentliche Interesse: Eine Klarstellung jenseits von Mythen und Klischees
LI-PAPER. Grundrechts-Eingriffe wie Lockdowns erfolgen unter dem Deckmantel eines behaupteten Gemeinwohls.
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Januar 2021
Die politische Ökonomie des Brexit
LI-PAPER. Die EU-Mitgliedsländer wollten an Grossbritannien aus Angst vor Nachahmern ein Exempel statuieren.
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Januar 2021
Warum die soziale Mobilität in der Schweiz funktioniert
Der Erfolg der Kinder hängt nicht in erster Linie vom sozialen Status der Eltern ab, wie manche Studien behaupten.
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Januar 2021
Das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen
LI-PAPER. Mit welchen Reformen dem wachsenden Misstrauen gegenüber Politikern begegnet werden könnte.
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Dezember 2020
Wissenschaft und Aufklärung in der Corona-Krise
LI-BRIEFING. Die angerichteten Schäden der Anti-Corona-Massnahmen übersteigen bei Weitem den Nutzen.
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November 2020
2020 Internationaler Index der Eigentumsrechte
Finnland führt den internationalen Index für Eigentumsrechte 2020 an. Die Schweiz behauptet den 2. Platz.
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November 2020
Der Visionär Milton Friedman
Der Nobelpreisträger aus dem Jahr 1976 prophezeite schon früh ein mögliches Wirtschaftswunder in China.
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November 2020
Die Papiergeldillusion
LI-STUDIE. Die Kostenvorteile des ungedeckten Zentralbankengelds gegenüber einem Goldstandard werden überschätzt.
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November 2020
Die Überwachung wird euch frei machen!
Die Rechte, die wir gestern hatten, könnten in nicht allzu ferner Zukunft zu Privilegien werden.
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2020
Mutter Natur und Vater Staat: Freiheitliche Wege aus der Beziehungskrise
Verfolgt man die öffentlichen Debatten rund um den Umweltschutz und das Klima, könnte man meinen, der Sachverhalt sei vollends geklärt: Schuld an Umweltschäden sei das profitorientierte Wirtschaftssystem. Die freie Marktwirtschaft müsse deshalb durch ein System mit umfangreichen staatlichen Kontrollen, Eingriffen und höheren Steuern ersetzt werden.
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Oktober 2020
Kritischer Rationalismus in der Volkswirtschaftslehre
LI-PAPER. Naturwissenschaftliche Methoden eignen sich nicht für die Wirtschaftswissenschaften.
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Oktober 2020
Strategien zur Pandemiebekämpfung
LI-PAPER. Die meisten Regierungen Europas setzen auf Autoritarismus. Doch dieser Ansatz birgt enorme Risiken.
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Oktober 2020
Freiheit und der sterbliche Teil der Seele
LI-PAPER. Der Schlüssel für erfolgreiches Handeln könnte in einer sinnvollen Kombination von Kopf und Herz liegen.
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September 2020
Ein liberaler Ansatz für die Beziehungen zu China nach der Pandemie
LI-BRIEFING. Wie ein neuer Kalter Krieg mit vermehrten Kontakten auf privater Ebene verhindert werden könnte.
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September 2020
Index für wirtschaftliche Freiheit 2020
Freie Märkte beeinflussen kulturelle Werte im positiven Sinne: Insbesondere Vertrauen und Toleranz werden durch wirtschaftliche Freiheit gefördert. Auch im diesjährigen Index bleibt Hong Kong Spitzenreiter, trotz zunehmender Unsicherheit aufgrund der Einmischung Chinas. Die Schweiz bleibt die freiste Gebietskörperschaft Europas. Dies zeigt der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2020.
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August 2020
Korruption: Ausweitung der Plage aufgrund von Corona-Hilfen
LI-BRIEFING. Nicht alle Länder in Europa sind gleich anfällig, wie die neusten Zahlen des Korruptionsindex vermuten lassen.
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August 2020
Blasenökonomie: Wie echter Kapitalismus helfen kann
LI-PAPER. Aufs und Abs an einzelnen Märkten sind ein natürliches Phänomen. Die aktuelle Alles-Blase jedoch ist es nicht.
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Juli 2020
Weder Nationalismus noch Weltregierung
LI-PAPER. Warum sich Liberale nicht der Fundamentalopposition gegen internationale Organisationen anschliessen sollten.
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Juli 2020
Postintelligente Wissenschaft
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Juni 2020
Zu viel Staat bedeutet weniger Wohlstand
LI-BRIEFING. Eine Reduktion des Staatsgewichts ist angesichts der tiefen weltweiten Wirtschaftskrise elementar.
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Juni 2020
Kampf für die offene Gesellschaft heute wichtiger denn je
Die historischen Lehren der Mont Pèlerin Society weisen den Weg zur Rettung der liberalen Ordnung.
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Mai 2020
Die Erklärungslücke bei der Inflationsmessung
LI-PAPER. Die offiziellen Inflationszahlen widerspiegeln nicht den tatsächlichen Umfang der Geldentwertung.
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Mai 2020
Über das Wachstum der Grenzen menschlicher Ressourcen
LI-PAPER. Wer behauptet, die Wirtschaft könne aufgrund der Begrenztheit der Ressourcen nicht ewig weiterwachsen, irrt.
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Mai 2020
Das Coronavirus darf nicht dauerhaft unsere Freiheiten rauben
Krisen führen oftmals zum Ausbau des Staatsapparates. Ob es so weit kommt, hängt von den verbreiteten Ideen ab.
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Mai 2020
Die Mär vom Marktversagen im Gesundheitswesen
LI-PAPER. Es ist zweifelhaft, ob ein staatlich organisiertes Gesundheitswesen besser ist als ein Markt mit Ungewissheiten.
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April 2020
Gesundheit oder Wirtschaft?
LI-PAPER. In aktuellen Diskussionen wird ein Widerspruch impliziert, der in Wahrheit gar nicht vorhanden ist.
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April 2020
Gibt es eine Alternative zum Staatsversagen in einer Pandemie?
LI-BRIEFING. Die auf die Pandemie unvorbereiteten Gesundheitswesen des Westens könnten vom Markt lernen.
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April 2020
Lehren aus der Krise: Die Entgrenzung des Wachstums
Wie gut die aktuelle Notlage bewältigt werden kann, hängt wesentlich vom Wohlstand der Betroffenen ab.
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2020
64 Klischees der Politik: Klarsicht ohne rosarote Brille
Wegweisende politische Entscheidungen werden heute oftmals auf der Basis von Klischees und Binsenweisheiten getroffen, die nicht mehr hinterfragt werden. So kommt es, dass das gutgemeinte Handeln der Politik unbeabsichtigte und schädliche Nebeneffekte hat, manchmal sogar das genaue Gegenteil des Angestrebten erreicht.
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März 2020
Freie Märkte als beste Resilienz-Strategie
LI-PAPER. An der Wurzel der ungenügenden Eindämmung der aktuellen Pandemie steht ein Staatsversagen.
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März 2020
Warum die Globalisierung die Gefahren einer Pandemie reduziert
LI-PAPER. Die internationale Vernetzung und Arbeitsteilung verbessert die Gesundheit der Menschen.
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März 2020
Perspektiven zur Pandemie und der Weltwirtschaft
LI-BRIEFING. Die aktuelle Krise birgt grosse Risiken und Unsicherheiten, aber auch Chancen.
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März 2020
Finanzpolitik in Zeiten der Pandemie
Spare in der Zeit, so hast Du in der Not: Warum sich die oft gescholtene Schuldenbremse jetzt auszahlt.
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Februar 2020
Weshalb die Schweiz freiheitlicher ist als Österreich
LI-PAPER. Trotz ähnlicher Voraussetzungen sind die beiden Länder politisch sehr verschiedene Wege gegangen.
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Februar 2020
Klimawandel: Problematische «Global Governance»
LI-PAPER. Es gibt keine Lösungen für den Klimawandel, wenn man die individuelle Freiheit und den Wettbewerb bekämpft.
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Februar 2020
Der Zins: Vom Missverständnis zur staatlichen Manipuliermasse
LI-PAPER. Eine prosperierende Wirtschaft bedarf eines freien Kreditmarkts ohne zentralbankpolitische Zinsmanipulation.
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Dezember 2019
Unilateraler Freihandel als Chance
LI-PAPER. Reziprozität ist entgegen aktueller Auffassungen kein Erfolgserfordernis bei der Öffnung von Märkten.
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Dezember 2019
CO2-Steuern sind der falsche Ansatz
Ein politischer Alleingang schadet sowohl dem Klima als auch dem Wirtschaftsstandort Schweiz.
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November 2019
Grosse Krisen als Folgen der Zentralbankpolitiken
LI-PAPER. Die erlassenen Negativzinsen sind ein Angriff auf das marktwirtschaftliche System und die Zivilisation.
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Oktober 2019
Dysfunktionalität des grünen Sozialismus
LI-BRIEFING. Aus der Umweltkatastrophe in der DDR-Planwirtschaft gilt es die richtigen Schlüsse zu ziehen.
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2019
Explosive Geldpolitik: Wie Zentralbanken wiederkehrende Krisen verursachen
Finanzkrisen werden als Begleiterscheinung des marktwirtschaftlichen Kapitalismus angesehen. Bei jedem Börsencrash wird «ungezügelten Finanzmärkten» die Schuld in die Schuhe geschoben, während sich die Politik als Retterin in der Not inszeniert. Durch Symptombekämpfungs-Massnahmen wie etwa der enormen Bilanzausweitung der Zentralbanken und Negativzinsen werden aber keine Probleme gelöst, sondern die unvermeidlichen Korrekturen lediglich in die Zukunft hinausgezögert. Ausserdem birgt eine anhaltende ultraexpansive Geldpolitik gewaltige Risiken und beschwört als ungewollte Nebenwirkung weitere wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Umwälzungen herauf.
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Oktober 2019
2019 Internationaler Index der Eigentumsrechte
Finnland führt den internationalen Index für Eigentumsrechte 2019 an. Die Schweiz rückt auf Rang 2 vor.
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Oktober 2019
Der Wert bürgerlicher Werte
LI-PAPER. Der Wandel in der öffentlichen Wahrnehmung der Marktwirtschaft ermöglichte den gesellschaftlichen Aufstieg.
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September 2019
Rechtsgleichheit und Nicht-Diskriminierung
LI-BRIEFING. Antidiskriminierungs-Gesetze schaden vor allem denjenigen, die man besonders schützen will.
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September 2019
Index für wirtschaftliche Freiheit 2019
Unternehmer tragen entscheidend zum wirtschaftlichen Aufstieg von Nationen bei. Trotzdem hat die staatliche Förderung des Unternehmertums mit Subventionen und Gründungshilfen aufgrund der Verzerrungen unter dem Strich keine positiven Effekte. Auch im Jahr 2019 verteidigt Hong Kong die Spitzenposition als die weltweit wirtschaftlich freieste Gebietskörperschaft. Die Schweiz behauptet ihre Position als freistes Land Europas. Dies zeigt der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2019.
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September 2019
70 Jahre «Human Action»
LI-PAPER. Der ökonomische Klassiker von Ludwig von Mises ist auch heute noch von enormer Relevanz.
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September 2019
Aufstieg der Zombie-Ökonomie
LI-PAPER. Niedrigzinsen und staatliche Rettungsaktionen machen die Wirtschaft zunehmend krank.
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Juli 2019
Für einen liberalen Umweltschutz
LI-PAPER. Nicht die Marktwirtschaft, sondern der Staatsinterventionismus ist für Umweltprobleme verantwortlich.
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Juli 2019
Konzernverantwortung — neue Marktfeindlichkeit
LI-BRIEFING. Vorgeschlagene neue Regeln hätten einen zweifelhaften Nutzen und würden Betrug und Korruption fördern.
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2019
Zu teuer: Warum wir für unser Gesundheitswesen zu viel bezahlen
Seit Inkrafttreten des Krankenversicherungsgesetzes im Jahr 1996 sind die Gesundheitskosten und die entsprechenden Prämien in der Schweiz explodiert. Das liegt — wie die Experten in diesem Band aufzeigen — an einer Vielzahl problematischer politischer Anreize, die zu einem Überangebot und einem Überkonsum von Gesundheitsleistungen führen: Darunter das Drittzahler-System, Prämienverbilligungen, zu niedrige Franchisen, der eingeschränkte Marktzugang für neue Anbieter, die ausgehebelte Vertragsfreiheit sowie die wettbewerbsverzerrende Stellung staatlicher Spitäler.
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Mai 2019
Steht die Freiheit im Widerspruch zum Umweltschutz?
LI-PAPER. Geschützte Eigentumsrechte und im Wettbewerb entstehende Innovationen dienen der Nachhaltigkeit.
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April 2019
Ist Bildung tatsächlich ein öffentliches Gut?
LI-PAPER. Kaum jemand zweifelt heute noch an der ökonomischen Rechtfertigung der staatlichen Bildungsfinanzierung. Zurecht?
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März 2019
Warum sind sozialistische Ideen unsterblich?
LI-PAPER. Der Sozialismus ist nach wie vor bei linken Intellektuellen von grosser Beliebtheit — trotz seiner endlosen Spur des Scheiterns.
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März 2019
Was bleibt von makroökonomischer Politik?
Auf die Krise von 2008 reagierte die Politik mit geldpolitischen Stimuli, bis heute. Doch die Zukunft ist ungewiss.
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März 2019
Nieder mit den «ein Prozent»!
Neue Studien zeigen: Angehörige unterer sozialer Schichten sprechen Superreichen häufig die menschlichen Fähigkeiten ab.
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Februar 2019
Zentralbanken erzeugen keine wirtschaftliche Stabilität
LI-PAPER. Nicht der Markt, sondern die Politik trifft die Hauptschuld für wiederkehrende Wirtschaftskrisen.
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Dezember 2018
Wettbewerb löst unsere politischen Probleme
LI-PAPER. Ständig wachsende Regulierungen, Steuern und Verschuldung sind nicht alternativlos.
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2018
Staatliche Regulierung: Wie viel und überhaupt?
Trotz jahrzehntelanger politischer Bekenntnisse zu einem schlanken Staat und weniger Bürokratie geht der Trend unweigerlich in eine andere Richtung. Immer mehr Gesetze und Vorschriften werden auf allen Staatsebenen produziert. Die Anzahl Beamter wächst unaufhaltsam. Nicht nur wirtschaftliche Aktivität, auch persönliche Lebensstile werden zunehmend von A bis Z reguliert und von staatlichen Anordnungen dominiert. Diese besorgniserregende Entwicklung erdrückt individuelle und unternehmerische Freiheiten und schadet letztlich der Lebensqualität aller.
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November 2018
Die Schweiz: Freiheit oder Mehrheitsdiktatur?
LI-PAPER. Unter welchen Bedingungen kann die direkte Demokratie ein Erfolgsfaktor für das Land sein?
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Oktober 2018
Wettbewerb als beste Form der Regulierung
LI-PAPER. Ein regelbasierter Markt erweist sich gegenüber staatlichen Interventionen als vorteilhaft.
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Oktober 2018
Index für wirtschaftliche Freiheit 2018
Das pro-marktwirtschaftliche Denken befindet sich weltweit im Niedergang, was die allgemeine Lebensqualität bedroht. Auch im Jahr 2018 verteidigt Hong Kong die Spitzenposition als die weltweit wirtschaftlich freieste Gebietskörperschaft. Die Schweiz behauptet ihre Position als viertfreistes Land der Welt.
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Oktober 2018
Bedrohung der Stromversorgung
LI-BRIEFING. Die Energiestrategie 2050 ist ein Paket von Illusionen über künftige Entwicklungen.
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September 2018
2018 Internationaler Index der Eigentumsrechte
Finnland führt neu den internationalen Index für Eigentumsrechte 2018 an, gefolgt von Neuseeland und der Schweiz.
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August 2018
Auslaufmodell Entwicklungshilfe
LI-BRIEFING. Was sind die Gründe für die dürftige Entwicklung des afrikanischen Kontinents? Ist der Westen daran schuld?
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August 2018
Wohlstand oder Corporate Social Responsibility
LI-PAPER. Wie weit geht unternehmerische Verantwortung und wer hat das Recht, dies zu bestimmen?
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August 2018
Künstliche Intelligenz und der Liberalismus
LI-PAPER. Können Maschinen bessere Entscheidungen treffen als Menschen? Muss die Wahlfreiheit nun überdenkt werden?
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Juni 2018
China: Von der Hungersnot zum Wirtschaftswunder
LI-PAPER. Die Verdrängung des Staates durch marktwirtschaftliche Elemente ist der Grund für den Aufstieg des Landes.
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Juni 2018
Solidarität als Wert der freien Zivilgesellschaft
LI-PAPER. Die Solidargemeinschaft wird von jenen Kräften unterminiert, die sie politisch erzwingen wollen.
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Juni 2018
Anti-Markt-Agenda der internationalen Organisationen
LI-PAPER. Für die Behauptung, höhere Staatsausgaben führten zu einer besseren Entwicklung, gibt es keine Beweise.
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Mai 2018
Nationalität und liberale Universalität
Vor lauter Identitätspolitik wird die kosmopolitische Dimension der freien, prosperierenden Gesellschaft oft übersehen.
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Mai 2018
Karl Marx: Ein Reality-Check
LI-PAPER. Die oberflächlichen Lobhudeleien anlässlich des Geburtstags von Karl Marx sind bedenklich.
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Mai 2018
Negativzinsen: Folge- und Nebenwirkungen
LI-PAPER. Mit heruntermanipulierten Zinsen wird zurzeit ein fragiles Kartenhaus aufgebaut.
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April 2018
Vollgeld löst keine Probleme, sondern schafft neue
Der Vorschlag weitet die Macht des Staates aus und verkennt damit, wer für die Finanzkrise verantwortlich war.
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März 2018
Der Vorteil der Arbeitsvertragsfreiheit in Europa
LI-BRIEFING. Dem Prinzip freier Migration ist nichts entgegenzusetzen, solange dies durch Märkte und nicht durch staatliche Fehlanreize geschieht.
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März 2018
Warum viele Intellektuelle das Geldmachen verachten
LI-PAPER. Welche Rolle kommt der Intelligenzija in einer marktwirtschaftlichen Ordnung zu? Sie sollte jene Aufgaben übernehmen, die der Markt nicht erfüllen kann.
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Januar 2018
Verrechtlichung der Öffentlichkeit
Sind durch den Staat hergestellte geordnete Zustände für eine Gesellschaft wichtiger als ein freier, unregulierter Diskurs?
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Januar 2018
Friede ist wichtiger als Gerechtigkeit
Friede ist bei gutem Willen auch unter Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen von Gerechtigkeit möglich.
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2017
Markt für Bildung - Die Vorteile von Vielfalt und Wettbewerb
Markt und Wettbewerb in der Bildung? Für viele ein Tabubruch. Die Kontrolle des Staates und der Politik über die Organisation, das Angebot und die Finanzierung von Bildung scheint wenig umstritten. Und doch besteht vielfältige Kritik an der staatlichen Bildung. Sie reicht von der mangelnden Effizienz öffentlicher Angebote über Fehlanreize der Anbieter und Abnehmer bis zu fragwürdigen Bildungsergebnissen.
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Dezember 2017
Blockchain und Kryptowährungen — ein Weg zur Freiheit?
LI-BRIEFING. Welche Potentiale birgt die neue Technologie für überfällige Entstaatlichungsmassnahmen?
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November 2017
Der Terror der absoluten Werte
Welche Faktoren führen zum Aufstieg, zur Transformation oder zum Untergang totalitärer Regime? Ein politökonomischer Versuch.
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Dezember 2017
Kontrolle statt Verantwortung
LI-PAPER. Die Risikovermeidung des Staates führt zu einer problematischen Entkoppelung von Einkommen und Leistung.
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November 2017
Die anachronistische Zwangsfinanzierung von Medien im digitalen Zeitalter
LI-PAPER. Es ist absurd zu behaupten, im Bereich der elektronischen Medien liessen sich Bedürfnisse nur durch Zwangsfinanzierung befriedigen.
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Oktober 2017
Das europäische Wunder
LI-PAPER. Weshalb verzeichnete ausgerechnet Europa in den vergangenen zwei Jahrhunderten enorme wirtschaftliche Fortschritte?
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September 2017
Index für wirtschaftliche Freiheit 2017
Hohe Sozialausgaben führen zu einem «Wohlfahrtsstaatschauvinismus» und dem Aufstieg einwanderungskritischer Parteien. Im Jahr 2017 behauptet sich Hong Kong weiterhin als die weltweit wirtschaftlich freieste Gebietskörperschaft. Die Schweiz bleibt das freieste Land Europas und weltweit das viertfreieste.
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September 2017
2017 Internationaler Index der Eigentumsrechte
Neuseeland führt den internationalen Index für Eigentumsrechte 2017 an, gefolgt von Finnland und Schweden.
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September 2017
Wider die Staatsvergottung
LI-PAPER. Der auf Platon zurückgehende Glaube an den allmächtigen Staat ist in den letzten Jahrhunderten eher bestätigt als erschüttert worden.
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September 2017
Jenseits des Drei Säulen-Mythos
LI-STUDIE. Die private Altersvorsorge erzielt Resultate, welche die enorme Mittelverschwendung des staatlichen Umlageverfahrens klar verdeutlichen.
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2017
Liberale in der Politik: Erst denken, dann handeln
LI-ESSAY. Was Freiheitsfreunde von Louis Guisan, dem einstigen Präsidenten der Liberalen Partei der Schweiz, lernen können.
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2017
Wilhelm Röpke heute
Wilhelm Röpke (1899-1966) gehört zu den herausragenden liberalen Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Weniger, weil er bahnbrechende Theorien entwickelt hätte, sondern weil er das Paradebeispiel des engagierten und couragierten Sozialwissenschaftlers darstellt. Während dreier Jahrzehnte spielte er eine entscheidende Rolle in seiner Wahlheimat, der Schweiz — die er in vielerlei Hinsicht als das ideale Land ansah — sowie im Nachkriegsdeutschland bei der Verteidigung der freien Marktwirtschaft, die in einem Rechts- und Wertesystem eingebettet sein soll. Seine Erkenntnisse basierten vornehmlich auf der freiheitlichen Schule der Nationalökonomie in der Tradition vor allem von Ludwig von Mises, seinem «Meister und Freund».
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Juli 2017
Mehr Markt statt mehr Demokratie
LI-PAPER. Die westlichen Demokratien befinden sich in einer Sackgasse, aus der sie nur dann wieder herauskommen, wenn sie wieder vermehrt auf die Marktwirtschaft setzen.
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Juli 2017
Die problematische Sozialdemokratisierung der Menschenrechte
LI-STUDIE. Die Hochstilisierung von Anspruchsrechten zu «Menschenrechten» führt zur Gefährdung und Verdrängung von Abwehrrechten, auf welche die westliche Zivilisation fusst.
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Mai 2017
Kompass in unsicheren Zeiten: Die Essenz der Österreichischen Schule
LI-PAPER. Gerade in Krisenzeiten vermag die Österreichische Schule der Nationalökonomie Orientierung stiften.
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Mai 2017
Die soziale Wärme des Kapitalismus
Die freie Marktwirtschaft fördert und begünstigt als System der Freiheit gegenseitige Sympathie, Verbundenheitsgefühle und Solidarität.
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2017
Warum die Politik versagt. Diagnosen eines Ökonomen
Die Bürger müssen sich oft zwangsweise mit der Politik befassen, weil die Politik sie immer härter anfasst. Sie will ihnen neue Ge- und Verbote auferlegen, beschlagnahmt rund die Hälfte ihrer Einkommen durch Besteuerung, Abgaben und obligatorische Prämien, und sie versucht immer häufiger, die Bürger durch Gesetze, Lenkungsabgaben und Nudging umzuerziehen.
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April 2017
Sklaven und Segel
Das moderne Wirtschaftswachstum wäre ohne fossile Energieträger nie möglich gewesen. Bei einer Rückkehr zu Biomasse droht ein wirtschaftlicher und zivilisatorischer Rückschritt.
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März 2017
Individuelle Rechte und steuerliche Unterdrückung in der OECD
LI-STUDIE. Nicht Steuerumgehung, sondern übermässige Staatsausgaben sind das Problem. G20-Staaten schneiden besonders schlecht ab.
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März 2017
Staaten 2.0: Sind Sie ein Untertan?
Die heutigen Staatsmodelle stammen aus dem 19. Jahrhundert — und basieren auf Zwang. Wann kommen alternative Staatsmodelle auf den Markt?
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Februar 2017
Trumps verhängnisvoller Nationalismus
LI-PAPER. Die von der US-Regierung eingeschlagene Richtung verspricht dunkle Zeiten für freiheitliche Werte wie Privateigentum und den begrenzten Staat.
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Dezember 2016
Der westliche Lebensstil im Fadenkreuz
LI-PAPER. Wir müssen heute unsere Freiheit gegenüber den Feinden der Freiheit ausdrücklicher denn je verteidigen.
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Dezember 2016
Ernüchternde Bilanz der Entwicklungshilfe
LI-PAPER. Anstatt weiterhin an einem gescheiterten Konzept festzuhalten, gilt es, vermehrt auf Freihandel als Mittel der wirtschaftlichen Entwicklung zurückzugreifen.
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2016
Sackgasse Sozialstaat: Alternativen zu einem Irrweg
3. überarbeitete, aktualisierte Auflage
Der Sozialstaat gerät zunehmend in eine Schieflage. Er zeichnet sich durch unaufhörliches Ausgabenwachstum, abnehmende Zielgenauigkeit und die Auszehrung seiner finanziellen und ethischen Grundlagen aus. Die individuelle Vorsorge wird verdrängt, die Eigenverantwortung unterhöhlt. Dadurch steigen die Risiken, die Kosten und die Schulden des Staates, während die Freiheiten des Einzelnen immer mehr eingeschränkt werden. -
November 2016
2016 Internationaler Index der Eigentumsrechte
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November 2016
«Demokratiekrise» als Chance
LI-PAPER. Die westliche Demokratie steckt in der Krise und funktioniert doch noch recht ordentlich. Das eigentliche Problem ist Staatsversagen.
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Oktober 2016
Index für wirtschaftliche Freiheit 2016
Die Schweiz bleibt das freieste Land Europas und weltweit das viertfreieste. Dies zeigt der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2016. Der Index bestätigt, dass wirtschaftliche Freiheit zu mehr Einkommen, einem höheren Wirtschaftswachstum und höheren Investitionen führt.
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September 2016
Das Janusgesicht der europäischen Integration
LI-PAPER. Die angestrebte Harmonisierung, oder Vereinheitlichung und Zentralisierung, des Kontinents widerspricht einer echten Integration.
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Juli 2016
Sharing Economy: Was sonst?
LI-PAPER. Je weniger Branchen bis zur Unkenntlichkeit reguliert werden, desto gleicher und schärfer ist der Wettbewerb.
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Juni 2016
«Die Zeit verlangt nach Courage.» Das Vermächtnis von Henry Hazlitt
Wer sich mit Irrtümern und Richtigstellungen befassen möchte, der findet in Henry Hazlitt einen glänzenden Ratgeber.
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Mai 2016
Eigentumsrechte und Märkte: Das beste Versprechen für die Armen
LI-PAPER. Die freie Marktwirtschaft ist zwar nicht perfekt, aber sie ist sehr viel besser als alles, was sich in der übrigen Welt abspielt.
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April 2016
Die absurde und zerstörerische Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens
LI-PAPER. Die Forderung, auf Kosten anderer zu leben, entspricht bestenfalls der Laune eines Kindes, das die Ethik der Reziprozität noch nicht verinnerlicht hat.
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2016
Geld kann glücklich machen
LI-ESSAY. Menschen haben nicht nur geistige Bedürfnisse. Die Geringschätzung des Geldes ist deshalb wirklichkeitsfremd und moralisch nicht fundiert.
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Februar 2016
Die schweizerische Agrarpolitik als ökonomischer, ökologischer und institutioneller Sündenfall
LI-BRIEFING. Die Öffnung der Agrarmärkte würde zu einem beschleunigten Strukturwandel und zu günstigeren Konsumpreisen führen.
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Dezember 2015
Was bleibt von Hayeks Kritik an «sozialer Gerechtigkeit»?
LI-PAPER. Die Folgen der «sozialen Gerechtigkeit» sind nicht in erster Linie politisch fragwürdig, sondern moralisch verheerend.
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Dezember 2015
Bargeldverbot: Wirtschaftspolitische Utopie im Zeitalter unorthodoxer Geldpolitik
LI-PAPER. Der Staat soll den Menschen letztlich vorgeben, was sie zu konsumieren haben. Das kann nur scheitern.
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2015
Befreit die Unternehmer!
Unternehmer sind die Schrittmacher einer Gesellschaft. Ihre Entscheidungen bestimmen über unsere Produkte und Dienstleistungen, Arbeitsplätze und Gewinne, Technologien und Umwelt. Ihre Ideen, Investitionen und Innovationen stellen das Gewohnte in Frage, sie treiben Veränderungen voran und ermöglichen so Wohlstand. Wo andere nur erhalten und (um)verteilen wollen, schaffen Unternehmer Neues.
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Oktober 2015
2015 Internationaler Index der Eigentumsrechte
Die Schweiz ist im Index der Eigentumsrechte um einen Rang auf den sechsten Platz zurückgefallen.
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September 2015
Index für wirtschaftliche Freiheit 2015
Der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2015 zeigt: Wirtschaftliche Selbstbestimmung führt zu mehr Lebenszufriedenheit. Weltweit hat die wirtschaftliche Freiheit leicht zugenommen. Die Schweiz hält sich im internationalen Vergleich gut: sie bleibt das wirtschaftlich freieste Land Europas.
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November 2015
Warum das Schwedische Modell erfolgreich ist
LI-PAPER. Der Erfolg der skandinavischen Länder geht nicht auf den Wohlfahrtsstaat zurück, sondern auf kulturelle Faktoren.
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Oktober 2015
Warum der Staat die Gesellschaft nicht steuern kann
LI-PAPER. Gerade bei zunehmender Komplexität eines gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Systems ist ein freier Markt entscheidend.
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September 2015
Die Mär von der Armut
LI-STUDIE. Mit tendenziösen Armutsdefinitionen wird eine Politik der Gleichmacherei und der Umverteilung propagiert.
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September 2015
Langsam beginnt es zu dämmern
In der Energiepolitik dominieren eine angeblich bessere Moral und eine schöngeredete Nachhaltigkeit. Die Wissenschaft aber darf sich in der Energiefrage keinen Sonderinteressen und Ideologien unterwerfen.
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2015
Europa: Die Wiederentdeckung eines grossen Erbes
EU und Europa — häufig werden beide gleichgesetzt. Immer stärker konzentriert sich die politische Macht in Europa in den Händen der EU. Die Eigenständigkeit der europäischen Nationalstaaten erodiert. Doch auch von unten geraten die Nationalstaaten unter Druck: Diverse Regionen Europas streben nach Unabhängigkeit.
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Juni 2015
Solarimpulse — Wegweiser?
Solarimpulse 2 ist ein Wunderwerk der Technik. Aber den Weg in die solare Zukunft zeigt der Flieger nicht. Im Gegenteil: Er zeigt die Grenzen der Solarenergie.
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Juni 2015
Schöne neue Welt ohne Banknoten?
Die Abschaffung von Bargeld führt zu einem Überwachungsstaat und beschneidet die Freiheit der Bürger.
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September 2015
Sicherheit: liberal oder totalitär?
LI-PAPER. In vier Jahren hat sich die Anzahl der Gesetze, die sich der Sicherheit verschreiben und deshalb Bürger gläsern machen, verdoppelt.
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Mai 2015
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
LI-STUDIE. Eine wirksame Förderung der Rechte und Prosperität von Frauen setzt einen Einsatz für freie Märkte voraus.
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April 2015
Thomas Pikettys Sicht des Kapitals
Im Kapitalismus werden Reiche stets reicher und müssen daher höher besteuert werden, fordert Piketty. Er zeigt, wie eine Theorie zur Ideologie wird.
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Februar 2015
Die unvorhersehbare Zukunft und der Sieg der Freiheit
LI-PAPER. Geduld, Beharrlichkeit und der Glaube an die Kraft der Ideen erhöhen die Chance auf eine freie Gesellschaft.
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Januar 2015
Gegen den Vorrang der Politik
Wirtschaft und Staat sind eng miteinander verknüpft — durch Vorschriften, Abgaben, Infrastrukturen. Eine liberale Politik müsste dem entgegenwirken.
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Dezember 2014
Der langsame und heimliche Weg zur Knechtschaft
LI-PAPER. Während der letzten Jahrzehnte wurde die individuelle Freiheit immer mehr durch stetig wachsende Eingriffe des Staates eingeschränkt.
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Dezember 2014
Energiestrategie 2050 — wirtschaftspolitischer Jahrhundertfehler?
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November 2014
«Soziale Gerechtigkeit» auf dem Prüfstand
LI-STUDIE. Allein die Freiheit vermag alle Werte unter sich zu vereinen: die Gleichheit vor dem Recht und die Gerechtigkeit des rechtskonformen Handelns.
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2014
Schweizer Politik im ökonomischen Praxistest
«Marktversagen» ist heute ein beliebtes Schlagwort der öffentlichen Debatte. Jeder gesellschaftliche Missstand wird kurzerhand «dem Markt» in die Schuhe geschoben. Das ist bequem für die Politik und ihre Beobachter in Medien und Wissenschaft. Doch ist es auch zutreffend? Wie viele aktuelle Missstände sind in Wahrheit auf «Politikversagen» zurückzuführen?
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Oktober 2014
2014 Internationaler Index der Eigentumsrechte
Die Schweiz verfügt im internationalen Vergleich über sichere Eigentumsrechte. Allerdings hat sich ihre Position in den vergangenen Jahren abgeschwächt.
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October 2014
Warum marktwirtschaftlich denkende Ökonomen an Einfluss verlieren
LI-PAPER. Der ungebremste Vormarsch von staatlichen Verhaltens-Regulierungen und Zwangsumverteilungen unterminiert die Marktwirtschaft und Zivilgesellschaft.
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September 2014
Index für wirtschaftliche Freiheit 2014
Der internationale Index für wirtschaftliche Freiheit 2014 zeigt einen zunehmenden internationalen Standortwettbewerb. Neben den asiatischen Handelszentren Hong Kong und Singapur gewinnen arabische Staaten an Boden, westliche Industrienationen steigen dagegen ab.
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September 2014
Transparenz ist kein Wert an sich
Nicht jeder politische Streit muss breit vor Publikum ausgetragen werden. Der Bürger muss nicht alles wissen - aber er sollte präzis wissen, was er wissen muss.
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August 2014
Von Hemdsärmeln zu Hemdsärmeln
Soziale Mobilität nach unten ist verringert worden, während sie nach oben funktioniert. So vergrössert soziale Mobilität die Ungleichheit aber auf jeden Fall.
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August 2014
Die guten Gründe der liberalen Staatsskepsis
Dem Staat ist nicht zu trauen. Für Liberale mag es eine Binsenwahrheit sein. Doch es lohnt sich, ihre Begründung zu analysieren. Kontraintuitiv ist es allemal.
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Mai 2014
Gary Becker: Die Relevanz einer innovativen Ökonomik
LI-PAPER. Der Nobelpreisträger war der erste, der die bisherige Arbeitsteilung zwischen Soziologie und Wirtschaftstheorie zumindest in Frage stellte.
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April 2014
Energiewende im Spannungsfeld von Medien und Politik
STUDIE. Ist mit dem Diktat der Energiewende und damit der Zuwendung zu den erneuerbaren Energien ein endgültiges Verdikt gesprochen?
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April 2014
Der Mindestlohn, eine überholte Idee
LI-PAPER. Politische Strategien, die auf ökonomischen Irrlehren beruhen, untergraben die Eckpfeiler einer prosperierenden Wirtschaft.
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Februar 2014
Wettbewerbsregulierung oder Markt?
LI-PAPER. Wettbewerb kann im Markt das stärkste Ordnungsprinzip sein, wenn er als Entdeckungsverfahren und Handlungsfreiheit verstanden wird.
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Februar 2014
Aussenpolitik für Recht und Freiheit durch Recht und Freiheit
LI-PAPER. Der Schutz von Leib, Leben und Eigentum ist der Daseinszweck des Staates und seine Berechtigung, Zwang auszuüben.
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Dezember 2013
Die Öffnung des chinesischen Marktes und die Bedeutung individueller Rechte
LI-PAPER. Eine verstärkte wirtschaftliche Integration liegt im Interesse sowohl des Westens als auch der chinesischen Bevölkerungen.
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November 2013
Das ungeahnte Potenzial des digitalen Geldes
LI-PAPER. Das aktuelle Geldsystem beinahe aller Länder der Erde ist so jung wie fragil. Es gibt bessere Alternativen.
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November 2013
Weniger ungerechte Steuern
Warum muss der eine 15 Prozent seines Einkommens dem Staat abliefern und der andere fast 50 Prozent? Woher kommt diese Steuerprogression, und ist sie überhaupt gerecht?
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September 2013
Index für wirtschaftliche Freiheit 2013
Der Index 2013 zeigt eine positive Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr: der weltweite Durchschnitt steigt leicht an. Die Analyse zeigt einen positiven Zusammenhang von Wirtschaftsfreiheit und Lebenszufriedenheit. Die Schweiz ist weiterhin das wirtschaftlich freieste Land Europas.
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September 2013
2013 Internationaler Index der Eigentumsrechte
Die Schweiz gehört zu den Verlierern des diesjährigen Index der Eigentumsrechte. Ein unzuverlässiges politisches Umfeld schwächt den Eigentumsschutz der Bürger.
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Juli 2013
Automatischer Informationsaustausch - ein bürokratischer Albtraum
Wäre es nicht besser, die Staatsausgaben unter Kontrolle zu bringen und die Steuergesetzgebung drastisch zu vereinfachen?
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2013
Heilung für das Gesundheitswesen
Die Gesundheit ist dem Menschen ein wertvolles Gut. Ein hochwertiges Gesundheitssystem ist darum ein Merkmal entwickelter Gesellschaften. Doch die Gesundheitssysteme des Westens befinden sich in der Dauerkrise: Explodierende Kosten führen zu immer mehr Regulierung und schliesslich zu einer Rationierung von Leistungen. Warum versagt ausge-rechnet das so wichtige Gesundheitssystem? Wie kann seine Krise überwunden werden?
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2013
Nachteil Erbschaftssteuer
Der Wohlfahrtsstaat steht unter Druck. Ständig steigende Ausgaben führen zu immer höheren Schuldenbergen. Die Politik sucht verzweifelt nach neuen Staatseinnahmen, Steuererhöhungen sind europaweit an der Tagesordnung. In der Schweiz wird die Frage einer bundeseinheitlichen Erbschaftssteuer wieder aktuell.
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April 2013
Die Gefahren des grünen Protektionismus
LI-STUDIE. Zahlreiche Massnahmen — vom Klimaschutz bis zum Glühbirnenverbot — verzerren und behindern den internationalen Handel.
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April 2013
Die Gefahren des grünen Protektionismus
LI-STUDIE. Zahlreiche Massnahmen — vom Klimaschutz bis zum Glühbirnenverbot — verzerren und behindern den internationalen Handel.
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Mai 2013
Die Skizze einer vernünftigen Einschränkung des Stimmrechts
Wie liesse sich einen schwerwiegenden Interessenkonflikt beseitigen für jene, die auf Kosten der Steuerzahler leben?
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Februar 2013
Profitstreben als beste Unternehmensethik
Müssen Unternehmen altruistisch handeln? Und was für eine Ethik braucht der Markt? Wieso freie Märkte effektiver sind als Moral-Appelle.
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Februar 2013
Hinter dem Verbot von Barzahlungen steht der Überwachungsstaat
Die Überschuldung westlicher Staaten dreht heute den Kontrollwahn immer weiter. Ohne Bargeld sind Bürger manipulierbare Untertanen, auch in Demokratien.
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November 2012
Euro-Stabilität durch konkurrierende Privatwährungen
LI-PAPER. Der Wettbewerb zwischen staatlichen Währungen ist nicht ausgeprägt genug, um Geld- und Zinsmanipulationen wirksam zu verhindern.
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November 2012
Milton Friedman: zur 100. Wiederkehr seines Geburtsjahres
LI-PAPER. Milton Friedman gehörte mit seinem riesigen wissenschaftlichen Werk zu den einflussreichsten Ökonomen unserer Zeit.
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Oktober 2012
John Maynard Keynes: Anmassung und Verführung
LI-PAPER. Vor dem Hintergrund der jüngsten Finanzkrise wird deutlich, warum der Keynesianismus zwar politisch populär aber ökonomisch irreführend und gefährlich ist.
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September 2012
Index für wirtschaftliche Freiheit 2012
Wirtschaftliche Freiheit reduziert die Wahrscheinlichkeit von Bankenkrisen und beschleunigt die Überwindung von Wirtschaftskrisen. Seit 2007 ging die wirtschaftliche Freiheit weltweit zurück. Die Schweiz bleibt das wirtschaftlich freieste Land Europas.
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September 2012
Ist der Euro (fast) so gut wie Gold?
LI-PAPER. Fiskalisch verantwortungslose Staaten streben auch in einer Gemeinschaftswährung die Monetisierung ihrer Schulden an.
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August 2012
Der Staat ist ein Bandit, den man in Schach halten muss
Die aktuelle Politik begreift auch heute Europa als einheitlich zu machenden Territorialstaat und Rousseausche Vision.
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Juli 2012
Rettet die Bildung vor dem Staatsversagen
Warum Lernen unsere eigene Sache ist und nicht die der Funktionäre. Vom Kollektivegoismus zur Benutzerfinanzierung.
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Juni 2012
Politischer Verrat an Europa
Den langfristigen Grundlagen für den wirtschaftlichen und kulturellen Erfolg Europas droht die politische Zerstörung. Dabei stände eine Alternative bereit.
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Juni 2012
In Verteidigung des Euro — und die Kapitalfehler der EZB und des EU-Interventionismus
LI-PAPER. Unzählige Kritiker des Euro hassen ihn wegen seiner grössten Tugend: Die Fähigkeit, verschwenderische Politiker zu disziplinieren.
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2012
Das Ende der Armut: Chancen einer globalen Marktwirtschaft
Der Internationale Index für wirtschaftliche Freiheit zeigt: seit Ausbruch der Finanzkrise befindet sich die Marktwirtschaft weltweit auf dem Rückzug. Protektionistische Massnahmen und milliardenschwere Ausgabenprogramme stärken den Einfluss des Staates — zu Lasten privater Eigentumsrechte.
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Juni 2012
Die wahre Lehre vom Geld
Von 100 Jahren erschien Ludwig von Mises' «Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel». Die Erkenntnisse darin bleiben hochaktuell.
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März 2012
Friedrich August von Hayek: Zur 20. Wiederkehr seines Todestages
LI-PAPER. Als Gelehrter und als väterlicher Freund kam Hayek dem Ideal des «gentleman» gewiss so nahe, als es Menschlichkeit erlaubt.
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März 2012
2012 Internationaler Index der Eigentumsrechte
In Staaten wie Ägypten, Libyen oder Tunesien werden heute bis zu 90% aller Eigentumstitel nicht anerkannt.
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April 2012
Entschweizerte Schweiz?
Die Staaten der Europäischen Union werden langsam, aber sicher verbrüsselt. Darum braucht Europa ein Beispiel und Vorbild für alternative Staatsmodelle.
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Februar 2012
Zum Schaden der Patienten
Der Regulierungseifer im Arzneimittelwesen führt zu einer zunehmenden Austrocknung von Innovationszugängen.
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Januar 2012
Die Euro-Misere — eine ordnungspolitische Krisenzwischenbilanz
LI-PAPER. Der Wohlfahrtsstaat hat in die Euro-Krise geführt. Ein neuer EU-Zentralismus kann diese Ursachen nicht beheben.
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Dezember 2011
Der neue Extremismus lauert in der Mitte
Die Mitte hat Konjunktur. Doch Pragmatismus ist keine politische Tugend, er ist eine Form der Denkfaulheit und Prinzipienlosigkeit.
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November 2011
Euro oder Europa?
Mit forcierter Integration wollen Europas Staatslenker die Schuldenkrise beheben. Damit würde der Euro gerettet, aber Europa ginge verloren.
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2011
Dem Schweizer Liberalismus auf der Spur / Sur les traces du libéralisme suisse
Ist der Liberalismus heute in Gefahr? Eine beispiellose Welt-Finanzkrise hat Interventionen auf den Plan gerufen, die einmal mehr das Gleichgewicht zwischen der Freiheit und dem Staat zu erschüttern drohen. Hierbei steht die Schweiz erneut als Ausnahme da, doch kann sie sich dem Druck von aussen entziehen?
Le libéralisme est-il aujourd'hui en danger? Une crise financière mondiale sans précédent a conduit à des interventions qui semblent bouleverser une fois de plus l'équilibre entre liberté et État. La Suisse fait à nouveau figure d'exception, mais peut-elle se dérober à la pression de l'extérieur?
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Oktober 2011
Das Kartellgesetz ist kein Mittel gegen den starken Franken
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Oktober 2011
Personenfreizügigkeit statt Wohlfahrtsstaat
Offene Personalmärkte und freie Einwanderung vertragen sich nicht mit den kollektiven Umverteilungssystemen des Wohlfahrtsstaates.
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September 2011
Paternalismus und Ökodiktatur
Die Grenzen der Wirksamkeit des Staates sind offensichtlich, und doch herrscht eine Staatsgläubigkeit wie schon lange nicht mehr.
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September 2011
Index für wirtschaftliche Freiheit 2011
Wirtschaftliche Freiheit fördert ökonomische Entwicklung stärker, als der Ausbau sozialstaatlicher Programme. Weltweit verzeichnet der Index 2011 erneut einen Abbau wirtschaftlicher Freiheit.
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September 2011
Preisdeflation ist kein gesamtwirtschaftliches Problem
LI-PAPER. Unmittelbarer Effekt einer Preisdeflation ist eine Anpassung in der Vermögensstruktur, aber kein gesamtwirtschaftlicher Nachteil.
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September 2011
Der Klassenkampf der Nationalbank hat begonnen
Sich auf einen Wettlauf mit den wirtschaftlich Lahmen und Blinden dieser Welt einzulassen, ist eine denkbar gefährliche Politik.
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August 2011
Warum die Sozialisierung von Kosten auch der Umwelt schadet
Willkürliche Privilegien und Verzerrungen des Preissystems durch den Staat führen zu Missbrauch und Verschwendung knapper Ressourcen.
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Juli 2011
Orwellsche EU
Die Europäische Union macht auf dem Weg in die monetäre Planwirtschaft Rechtsbrüche vergessen, indem sie das Recht umschreibt.
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Juli 2011
Das Atomzeitalter ist noch lange nicht zu Ende
Nur in Deutschland, der Schweiz und Italien ist nach dem Tsunami vom 11. März 2011 und dem nachfolgenden Unglück im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi das «Ende des Atomzeitalters» ausgerufen worden. Andernorts geht der Bau neuer Kernreaktoren weiter. Doch überall ist die Diskussion über bessere Reaktorkonzepte in Gang gekommen.
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Mai 2011
Der liberale Ansatz in der Umwelt- und Energiedebatte
LI-PAPER. Nur wenn die Dynamik der Marktwirtschaft genutzt wird, können natürliche Ressourcen nachhaltig geschützt werden.
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Juni 2011
Die Suche nach dem «Gemeinwohl» führt Unternehmen in die Irre
Unterschiedliche Präferenzen stellen kein Übel dar — Privateigentum und Wettbewerb führen zu einem Ausgleich legitimer Interessen.
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Mai 2011
Die Verwerflichkeit der Erbschaftsbesteuerung
Es ist auch gerade aus utilitaristischen Gründen unerlässlich, diejenigen Vermögen zu schonen, die über eine Generation hinaus angehäuft werden.
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April 2011
Von der Untauglichkeit einer Boni-Steuer
Exzessive Gewinne und Löhne in der Finanzindustrie sind keineswegs Ergebnis freier Marktkräfte. Sie sind vielmehr das Symptom einer verfehlten Geldpolitik.
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März 2011
2011 Internationaler Index der Eigentumsrechte
Erst der Schutz individueller Eigentumsrechte ermöglicht auch den Ärmsten den wirtschaftlichen Aufstieg.
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März 2011
Zu viel Aufregung um den «Peak Oil»
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April 2011
Kartellrecht und Realität klaffen auseinander
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März 2011
Das bedingungslose Grundeinkommen ist unüberlegt, unliberal, asozial
Die Idee führt einen verheerenden Fehlentscheid europäischer Einkommenspolitik weiter. Sie würde die Zentralisierung der Gesellschaft totalitär machen.
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2011
Sackgasse Sozialstaat: Alternativen zu einem Irrweg
Der Sozialstaat ist gescheitert! Seine kollektiven Umverteilungssysteme sind nicht mehr in der Lage, die Bürger vor Armut, Krankheit oder Arbeitslosigkeit zu schützen. Ständiges Ausgabenwachstum und eine anhaltende Auszehrung der Finanzierungsbasis zeichnen die heutigen Strukturen aus, und führen in eine Verschuldungsspirale. Systemische Grossrisiken, Finanz- und Wirtschaftskrisen sind die Folge — wie aktuelle Entwicklungen in Europa eindrucksvoll zeigen.
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März 2011
Regulierung auf leisen Sohlen in der Europäischen Union
LI-PAPER. EU-Mehrheitsentscheidungen ermöglichen es den Mitgliedsländern, höhere Regulierungsniveaus aufzuzwingen.
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März 2011
Währungswettbewerb als Evolutionsverfahren
LI-PAPER. Der Übergang zu einer marktwirtschaftlichen Geldordnung ist evolutionär mittels Wettbewerb möglich.
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Februar 2011
Mangelt es der Politik an Glaubwürdigkeit?
LI-PAPER. Die Berufspolitik übt eine geradezu destruktive Auswirkung auf das Verhältnis von Bürger zu Staat aus.
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Februar 2011
Lord Acton: Die bleibende Aktualität seines Werks
LI-PAPER. Zu den zeitlosen Erkenntnissen Actons zählt seine Warnung vor dem Gestaltungsdrang der Bürokratie.
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Februar 2011
Die Tragödie des Euro
LI-PAPER. Das politische Projekt zur Zentralisierung Europas erweist sich als konfliktträchtige Fehlkonstruktion.
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Januar 2011
Europa braucht die Schweiz als Störenfried
Manch hässliche Mechanismen der EU stossen vielen Schweizern auf. Zu Recht. Denn die Schweiz sollte ein kulturelles Gegenmodell bleiben.
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Dezember 2010
Rezessionen, Reformen der Finanzindustrie und die Zukunft des Kapitalismus
LI-PAPER. Die Zentralbanken sind die Institutionen, die tatsächlich verantwortlich für all das ökonomische Leid der Krise und Rezession zeichnen.
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November 2010
Familienunternehmen und Bildung
LI-PAPER. Vielfalt und kreative Dissidenz sind wichtige Grundlagen des Unternehmertums, die in staatlichen Einheitssystemen regelmässig zu kurz kommen.
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November 2010
Klimaprognosen: Im Angesicht der grossen Gefahr
LI-PAPER. Das Zusammenspannen aller gesellschaftlichen Kräfte nach Art einer Kriegswirtschaft wirkt nur kontraproduktiv.
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November 2010
Klimaprognosen: Im Angesicht der grossen Gefahr
LI-PAPER. Das Zusammenspannen aller gesellschaftlichen Kräfte nach Art einer Kriegswirtschaft wirkt nur kontraproduktiv.
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November 2010
Nachhaltigkeit als Element der Marktwirtschaft
LI-PAPER. Auf einem freien Markt konkurrieren die Teilnehmer ihren Präferenzen entsprechend um knappe Ressourcen.
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November 2010
Nachhaltigkeit als Element der Marktwirtschaft
LI-PAPER. Auf einem freien Markt konkurrieren die Teilnehmer ihren Präferenzen entsprechend um knappe Ressourcen.
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Oktober 2010
Chaos, Ordnung und die Gefahr des Machbarkeitswahns
Eine freie Ordnung produziert nie nur positive Ergebnisse. Die Marktwirtschaft ist ein permanenter Suchprozess mit vielen Irrungen und Wirrungen.
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Oktober 2010
Der Mythos der Mitbestimmung in der Europäischen Union
Wäre die Schweiz Mitglied der EU-Institutionen, müsste sie sich auf eine Aussenseiterrolle ohne nennenswerten Einfluss beschränken.
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Oktober 2010
Überholt das schweizerische Kartellgesetz das EU-Vorbild?
Das Kartellgesetz und die rechtsstaatlichen Verfahrensgarantien der Europäischen Menschenrechtskonvention nach dem Vernehmlassungsentwurf des Bundesrats
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September 2010
Index für wirtschaftliche Freiheit 2010
Erstmals seit 1980 verzeichnet der Index weltweit einen Rückgang wirtschaftlicher Freiheit. Es besteht ein klarer Zusammenhang von wirtschaftlicher Freiheit und Abbau der Arbeitslosigkeit.
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2010
Die Partei der Freiheit: Studien zur Geschichte des deutschen Liberalismus
LI-BUCH. Die Wurzeln einer konsequent liberalen Bewegung, ihre Anfeindungen und auch Irreführungen im parteipolitischen Alltagsgeschäft.
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August 2010
«Grüne» Jobs - teuer für Arbeitnehmer, Steuerzahler und die Umwelt
Eine aktuelle Studie zeigt auf, dass staatliche Programme zur Förderung «grüner Arbeitsplätze» weltweit bereits 430 Milliarden Franken Steuergelder verschlingen. Diese Aufgaben drohen netto zu einem Arbeitsplatzverlust zu führen.
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September 2010
Alkoholverbote: nach wie vor intolerant und kleinkariert
Städte wollen Alkohol in der Öffentlichkeit verbieten. Schon vor 300 Jahren waren Trinken und Rauchen untersagt. Die Verbote hielten nicht lange.
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September 2010
Mehr Staat bedeutet weniger Wachstumspotenzial
Die umfangreichsten Studien bestätigen eindeutig den negativen Einfluss eines überbordenden Staates auf Wirtschaftswachstum und Lebensstandards.
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September 2010
Die Grenzen der Souveränität staatlicher Macht
Die EU beruht auf einem veralteten Konzept. Sie verfolgt Ziele, die auch grundlegende liberale Werte gefährden.
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September 2010
In einem Meer der Schulden gibt es keine Inseln mehr
Der Staat kassiert immer mehr Geld für seine Umverteilungen. Wie steht es mit dem verfügbaren Einkommen der Haushalte?
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März 2010
Die Klima-Religion kommt ins Wanken
Im Namen der «Klimarettung» entwickeln Politiker und Bürokraten immer neue Ideen für Staatsinterventionen, die massiv in die Freiheiten der Bürger eingreifen. Doch rechtfertigt die Faktenlage einen politischen Aktivismus?
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Juni 2010
Buchbesprechung: «Der Staat im dritten Jahrtausend»
LI-PAPER. Eine Zukunftsvision der Staatsführung, die von liberalen Erkenntnissen und Überzeugungen geleitet wird.
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Juni 2010
Freiheit und Vielfalt statt alternativlosem Zentralismus
LI-PAPER. Die Rettung des Euro durch eine zentralistische Geld- und Wirtschaftspolitik widerspricht dem europäischen Geist.
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Mai 2010
Bankenregulierung: Nach dem Debakel ist vor dem Debakel
Die jüngsten Ereignisse lassen den Ruf nach mehr Regulierung laut werden. Doch sind Politiker in der Lage, eine Finanzkrise zu vermeiden?
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Mai 2010
Zur Fairness der proportionalen Besteuerung
LI-PAPER. Die individuelle Freiheit stellt auch ein überzeugendes Argument gegen die steuerliche Progressivität dar.
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April 2010
Der Anachronismus zwangsfinanzierter Staatsmedien
Die abstruse Idee eines «Service public» im Mediensektor hat jeglichen Wettbewerb auf dem Rundfunkmarkt ausgeschaltet.
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April 2010
Der Weg in die Knechtschaft einer monetären Planwirtschaft
LI-PAPER. Die gewollte monetäre Planwirtschaft der europäischen Staats- und Regierungschefs führt in die Irre.
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April 2010
Die EU ist kein gutes Vorbild im Wettbewerbsrecht
Das im Schweizer Wettbewerbsrecht eingeführte Bussensystem orientiert sich am EU-Vorbild. Die damit verbundene Rechtsunsicherheit belastet die Firmen.
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April 2010
John Stuart Mill und die Bedrohung der Freiheit
LI-PAPER. Es ist der Missbrauch politischer Macht, welcher seit je die grösste Bedrohung der Freiheit darstellt.
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April 2010
Wettbewerbspolitik contra Technologieentwicklung
Anders als im Kreditkartenmarkt darf im Debitkartenmarkt keine Interchange-Fee erhoben werden. Dies obwohl beiden Systemen die gleiche ökonomische und technologische Basis zugrunde liegt.
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2010
Ich, der Bleistift
LI-PAPER. Die Lehre, die ich zu erteilen habe, ist: Erlaubt allen kreativen Fähigkeiten frei zu fliessen. Habt Vertrauen zu freien Männern und Frauen.
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März 2010
Die Tücken der Wettbewerbspolitik
Die zunehmende Kriminalisierung einzelner wirtschaftlicher Tätigkeiten, die durch Hausdurchsuchungen, hohe Bussen «mit präventivem Charakter» und Denunziationsprämien gekennzeichnet ist, wirft die Frage auf, wie fundiert die staatliche Kontrolle des Wettbewerbs tatsächlich ist.
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Februar 2010
Vorbeugen ist nicht immer besser als heilen
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Februar 2010
2010 Internationaler Index der Eigentumsrechte
Mit der Krise des Finanzsektors verliert der Schutz physischen Eigentums in der Schweiz an Zuverlässigkeit.
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Januar 2010
Vom Staatspaternalismus zum totalitären Staat
Es ist dringend notwendig, den ethischen Wert der individuellen Freiheit und der Eigenverantwortung neu zu entdecken.
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Januar 2010
Begrenzung der Demokratie durch Begrenzung der Politik
Je mehr Lebensfragen via Politik und Zwang gelöst werden sollen, desto fragwürdiger wird das Mehrheitsprinzip.
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Januar 2010
Nach Kopenhagen - und «Climategate»
Vom Kopenhagener Klimagipfel «COP15» sind zwei Punkte im Gedächtnis geblieben. Erstens hantieren Politiker mit exakten Temperatur- und CO2-Reduktionszahlen, wie wenn das Klima im physikalischen Labor stattfinden würde. Zweitens geht es um astronomische Geldsummen, die gegen den Klimawandel verteilt und umverteilt werden sollen. Solche Aussichten mobilisieren alle möglichen Akteure. Zu den materiellen Profiteuren gehört auch der Wissenschaftskomplex. Die öffentliche Aufmerksamkeit müsste vermehrt auf die drohende Politisierung der Forschung gelenkt werden - eine Aufgabe, der sich die hiesigen Medien bisher verschlossen haben.
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Dezember 2009
Die Sehnsucht nach einer Zähmung des Kapitalismus
Die Wirtschaftskrise wird oft mit Marktversagen erklärt. Viele setzen daher ihre Hoffnung auf mehr Regulierung. Doch die Ursachenanalyse ist falsch.
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Dezember 2009
Vom ökologischen Schaden der Politik
LI-PAPER. Es ist die ureigenste Kompetenz des freien Marktes, grenzenlose Bedürfnisse mit begrenzten Mitteln möglichst gut zu befriedigen.
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Dezember 2009
Vom ökologischen Schaden der Politik
LI-PAPER. Es ist die ureigenste Kompetenz des freien Marktes, grenzenlose Bedürfnisse mit begrenzten Mitteln möglichst gut zu befriedigen.
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November 2009
Der Vertrag von Lissabon birgt mehr Sprengstoff als Kitt
Die EU ist im strukturkonservativen Denken des Merkantilismus und des entmündigenden Daseinsvorsorgestaates verhaftet geblieben.
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November 2009
Für die Privatisierung der Universitäten
Der aktuellen Protestbewegung fehlt die Einsicht in die Notwendigkeit einer Trennung von Hochschulbildung und Staat.
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November 2009
Der Klimahysterie widerstehen — Argumente gegen eine überstürzte Klimapolitik
LI-PAPER. Ist die Idee einer weltweit koordinierten Bekämpfung der Klimaerwärmung mehr als eine kostspielige bürokratische Anmassung?
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November 2009
Der Klimahysterie widerstehen - gegen eine überstürzte Klimapolitik
LI-PAPER. Ist die Idee einer weltweit koordinierten Bekämpfung der Klimaerwärmung mehr als eine kostspielige bürokratische Anmassung?
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November 2009
Der Fall der Berliner Mauer und die Tyrannei des Staates
LI-PAPER. Eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit stellt grundlegende Freiheitsrechte in Frage und degradiert den Menschen zu einem Staatssklaven.
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2009
Die richtigen Lehren aus der Finanzkrise
Kritische Analysen und Stellungnahmen, die die Finanzkrise neu bewerten: Mehr Markt und Wettbewerb sind die einzigen Mittel gegen Geld- und Finanzkrisen. Es ist höchste Zeit, aus Schaden klug zu werden!
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October 2009
Superhighway to Serfdom
LI-PAPER. It should by now be apparent that there is nothing whatsoever benign about increasing the size of the State.
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Oktober 2009
Ungleichheit, soziale Kälte und Ausschliessung — dank Sozialstaat
Sozialen Abstieg erzeugt keineswegs der freiwillige Austausch auf freien Märkten — er ist das Erzeugnis gut gemeinter Staatseingriffe.
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März 2009
Kühlere Töne zur Klimaerwärmung
Ein Bericht von der durch das Heartland Institute in New York veranstalteten internationalen Klimawandelkonferenz 2009.
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September 2009
Index für wirtschaftliche Freiheit 2009
Rezessionen bedrohen die wirtschaftliche Freiheit. Die Schweiz behält ihre Spitzenposition in Europa.
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September 2009
Wenn enthusiastische Bürgerliche den Staat verehren
Der Staat ist auch in der Schweiz auf dem Vormarsch. Die Bürgerlichen haben wacker mitgewirkt. Eine Kritik bürgerlicher Politik aus liberaler Sicht.
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September 2009
Warum der Positivismus- Empirismus sich nicht mit der Freiheit verträgt
LI-PAPER. Die Übernahme empiristisch-positivistischer Forschung aus der Naturwissenschaft wird der Komplexität menschlichen Handelns nicht gerecht.
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September 2009
Die versteckten Kosten der Mehrwertsteuer
Das «bürokratische Monster» gleicht einer Lohnabgabe für arbeitsintensive Branchen und verringert Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
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September 2009
Wirtschaftsfreiheit, besser als jedes Kartellgesetz
Kartelle haben einen schlechten Ruf. Absprachen unter Anbietern können den Konsumenten aber durchaus nützlich sein. Die Koordination zwischen Produzenten ermöglicht eine ideale Differenzierung des Angebots. Für die vielfältigen Bedürfnisse der Käufer ist das nur vorteilhaft.
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Juli 2009
Anmassender Blick des Staates in die Kinderstuben der Nation
Mit der Verordnung «über die ausserfamiliäre Betreuung von Kindern» verriegelt der Bundesrat einmal mehr eine bisher freie Tätigkeit.
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Juni 2009
«Free Banking» als Alternative zu Zentralbankengeld
LI-PAPER. Gutes Geld und ein gutes Finanzwesen gegen exzessive Konjunkturzyklen sind nicht unmöglich, sondern nur verboten.
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Juni 2009
Der Staat gegen die Gesellschaft: Anmerkungen zu Jürgen Habermas
Die «Zivilgesellschaft» von Habermas führt zu nichts anderem als zu einem neo-marxistischen Kollektivismus.
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Juni 2009
Steuerbelastung und individuelle Rechte in der OECD — ein internationaler Vergleich
LI-STUDIE. Die Profiteure des Kampfes gegen «Steueroasen» sind alleine die reformunfähigen Hochsteuerländer.
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Juni 2009
Staatliche Verschuldung als Weg des geringsten Widerstands
Der Staat nimmt seinen Bürgern nicht nur kein Geld weg, er kann sogar beliebig viel Geld verteilen. Für eine bestimmte Zeit.
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Mai 2009
Zur Kartellgesetzevaluation: Wer evaluiert die Evaluation?
Die Behörden und der Bundesrat glauben, dass sich das Kartellgesetz und die Wettbewerbskommission grundsätzlich bewährt haben. Dies ergab die jüngste Evaluation des Kartellrechts. Doch schon alleine aufgrund der Organisation der Evaluation könnte diese Einschätzung auf erhebliche Akzeptanzprobleme stossen. Eine erste kritische Evaluation des Evaluationsberichts.
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Mai 2009
Wissensanmassung und Gestaltungswahn
Die meisten «griffigen» und damit interventionsfreudigen Wettbewerbsgesetze sind ökonomisch weitgehend unfundiert. Die Wirtschaftswissenschaft hat keine schlüssige Definition effizienten Wettbewerbs zu bieten. Weniger Ambition und mehr Mut zur Bescheidenheit täte not. Gleichwohl gebärdet sich der Staat auch mit dem Entwurf zu einem neuen Kartellgesetz als Wettbewerbsförderer, Effizienzschiedsrichter und Management-Trainer. Laissez-faire könnte sich durchaus als respektable Alternative erweisen.
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Mai 2009
Piraten und «Piraten»: Gedanken zum Urheberrecht
Das Urteil gegen die Betreiber der Website «The Pirate Bay» zeigt, dass das Urheberrecht überdacht werden sollte.
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Mai 2009
Kartelle auf einem freien Markt
Nur wer gewaltsam jede Konkurrenz ausschalten kann, kann dauerhaft schlechte Leistung erzeugen, ohne sich dabei selbst mindestens gleichwertig zu schaden. Aber das gibt es eben in einer freien Gesellschaft genauso wenig wie schädliche Kartelle auf einem freien Markt.
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April 2009
Der freie Markt als intrinsisch moralische Institution
Der Markt fördert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Gerechtigkeit unter den Beteiligten. Er ist auch der grösste denkbare Gemeinschaftsstifter.
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April 2009
Was bei der Jagd auf die freie Marktwirtschaft zu bedenken wäre
Welche Wirkungen sind von all den Regulierungen als Antwort auf die Finanz- und Wirtschaftskrise zu erwarten?
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April 2009
Der Markt als Urphänomen ist älter als der Staat
Die Wirtschaft, der Tausch und der Handel, basieren auf dem Menschen, wie er ist. Der Staat dagegen muss seine Legitimation immer wieder begründen.
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April 2009
Die trostlose Wirtschaftswissenschaft und die aktuelle Krise
Es wäre sinnvoll, wenn ein integraleres wirtschaftliches Denken, wie es den freiheitlichen Schulen eigen ist, in Zukunft wieder mehr Anerkennung fände.
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April 2009
Bankgeheimnis: Für Freiheitsrechte, nicht für Finanzplatz
Beim Bankgeheimnis geht es um den Primat der Bürger vor dem Staat und den Vorrang des Individuums vor der Mehrheit.
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März 2009
Natürliche Verbündete: Marktwirtschaft und Umweltschutz
Der Band «Natürliche Verbündete - Marktwirtschaft und Umweltschutz» des Liberalen Instituts erörtert liberale Ansätze des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung.
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März 2009
Der Staat hat versagt, nicht der Kapitalismus
LI-PAPER. Der Interventionismus provoziert Fehlanreize, die zu neuen Missständen führen, und die dann neue Interventionen auslösen.
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2009
Natürliche Verbündete - Marktwirtschaft und Umweltschutz
Eine umfassende Zusammenstellung, die mit gängigen Vorurteilen aufräumt und innovative Ideen und Konzepte vorstellt.
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Februar 2009
Das Bankgeheimnis als Ausdruck überlegener Moral
Der Schutz der finanziellen Privatsphäre ist die Folge eines elementaren Rechts auf Eigentum, das mit allen Mitteln und aller Kraft zu verteidigen ist.
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Februar 2009
2009 Internationaler Index der Eigentumsrechte
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Februar 2009
Niedrigere Steuern dienen dem Gemeinwohl
In Steuerfragen wird oft ignoriert, dass es ein eminentes öffentliches Interesse am Schutz des Privateigentums gibt.
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Februar 2009
Abschied vom grünen Weltbild
Es wäre nun an der Zeit, nüchtern zu überprüfen, ob der „Abschied vom Zeitalter fossiler Energien“ wirklich Dreh- und Angelpunkt der Energiepolitik sein kann.
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Januar 2009
Kann die Regierung die Rezession bekämpfen?
LI-PAPER. In der Bekämpfung der aktuellen Wirtschaftskrise werden dem Staat nahezu wundersame Kräfte zugeschrieben.
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Januar 2009
Von unliebsamen Kiffern, Lastern und Verbrechern
Wenn es um Hanf geht, sind die Sinne oft getrübt — nicht nur die Sinne der Kiffer. Ein Nachtrag zur Abstimmung.
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December 2008
A Forced Spend or a Spent Force?
LI-PAPER. As the sense of crisis deepens, the authorities are beginning to abandon all restraint in their urge to stimulate what they call ‘spending'.
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December 2008
«Free Banking» für krisenresistentes, nachhaltig gutes Geld
LI-PAPER. Das staatliche Papiergeldsystem stellt die Weichen der gesellschaftlichen Entwicklung in Richtung einer dirigistischen Wirtschaftsordnung.
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Dezember 2008
Der Trend zur Despotie beginnt oft auf leisen Sohlen
Tausende staatlicher Bürokraten geben sich als Sachwalter des Guten aus, auch wenn sie genauso gut oder schlecht sind wie jene, die sie lenken wollen.
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December 2008
The Threat of Tax Centralization Hovers Over Europe
Tax centralization poses a serious challenge to freedom and prosperity in Europe and goes against the continent's historical success.
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November 2008
Das europäische Steuerkartell und die Rolle der Schweiz
LI-STUDIE. Die steuerliche Zentralisierung auf der Ebene der EU findet in viel stärkerem Ausmass statt, als gemeinhin wahrgenommen.
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November 2008
Was läuft falsch in der Europäischen Union?
LI-PAPER. Das Problem der EU ist nicht auf ein mangelndes Verständnis für Demokratie zurückzuführen, sondern liegt viel tiefer.
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November 2008
Staatsinterventionen könnten in die Depression führen
Das deutsche Rettungspaket ist Flickschusterei. Die Selbstheilung des Marktes sollte nicht verhindert werden.
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November 2008
Ökonomische Gesetze machen vor dem Klimawandel nicht halt
Die heutige Klimapolitik könnte teurer werden als der Klimawandel selbst, sagte Prof. Dr. Carl Christian von Weizsäcker vom deutschen Max-Planck-Institut zur Erfor schung von Gemeinschaftsgütern anlässlich eines Gastreferats beim Liberalen Institut in Zürich.
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November 2008
Wie die Familienpolitik den Familien schaden kann
LI-PAPER. Nur in Freiheit und Mündigkeit können Ehepartner und Kinder wechselseitige Verantwortung übernehmen.
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Oktober 2008
Klimawandel erfordert Abbau von Handelsschranken
Anlässlich des UNO-Welternährungstages fordert die Civil Society Coalition on Climate Change (CSCCC) Regierungsvertreter zu einem Abbau verzerrender Handelsschranken und Subventionen auf. Die internationale Arbeitsgemeinschaft gemeinnütziger Organisationen erkennt darin den einzig gangbaren Weg für eine Bewältigung des Klimawandels durch die von Armut und Hunger betroffenen Regionen der Welt.
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September 2008
Die aktuelle Wirtschaftskrise und die Theorie des Konjunkturzyklus
Die aktuelle Finanzkrise ist auch eine Krise der staatlichen Zentralbanken und damit verschiedener ökonomischer Denkschulen.
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September 2008
Die Finanzkrise als Korrektiv eines Staatsversagens
Noch immer dominiert in Medienberichten der Trugschluss, die so genannte Finanzkrise sei Folge unternehmerischen Versagens.
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September 2008
Zur Finanzkrise: Eine Strategie gegen die grosse Inflation
Als Monopolanbieter von Geld wissen Zentralbanken nicht, wie viel Kredit und Geld eine Volkswirtschaft braucht. Es gäbe andere Wege.
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September 2008
Index für wirtschaftliche Freiheit 2008
Der Jahresbericht 2008 des Index für wirtschaftliche Freiheit zeigt einen klaren Zusammenhang von wirtschaftlicher Freiheit, ökonomischer Entwicklung und der Bekämpfung von Armut und Umweltverschmutzung. Schweiz weist erneut gute Werte auf.
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September 2008
Skepsis gegenüber einer allgemeinen Schulpflicht ab 4 Jahren
LI-PAPER. HarmoS setzt die fragwürdige Tradition der Vereinheitlichung, Zentralisierung und Gleichmacherei im staatlichen Bildungswesen fort.
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September 2008
Immobilieneigentum in der Schusslinie des Staates
LI-BRIEFING. Wohnimmobilien erfüllen ein grundlegendes menschliches Bedürfnis und sind dabei kaum dem Zugriff des Staates zu entziehen.
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August 2008
The Vanity of the Bonfires
Earlier this month, the local press carried a summary of a report compiled by a panel of so-called ?€?experts' of the Swiss Academy of Engineering Science (SATW) under the startling rubric that motor gasoline “should” henceforth be priced, by fiat, at no less than CHF 4 per litre — roughly double the current market price.
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August 2008
Mehrheitsprinzip: Appenzell ist die Alternative zu Athen
Bedroht das demokratische Mehrheitsprinzip die Freiheit? Ein Vergleich zwischen griechischer Polis und der direkten Demokratie in Schweizer Kantonen
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Juli 2008
Zentralbanken sind staatliche Inflationsbehörden
Zentralbanken bekämpfen lediglich die von ihnen selbst durch eine Politik zu billigen Geldes verursachten Preisanstiege.
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Juli 2008
Der Wohlfahrtsstaat: Engpass oder Sackgasse ?
LI-PAPER. Im Umgang mit Finanzen gehört es zum erzieherischen Grundstoff, dass man nicht mehr ausgeben sollte, als man einnimmt.
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Juli 2008
Steuerflucht zum Schutz legitimer Eigentumsrechte
Als «Steuersünder» werden Menschen bezeichnet, die ihr Geld vor dem Fiskus in Sicherheit bringen. Warum nicht illegitim sein muss, was nicht legal ist.
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Juli 2008
Neue Verbote als kollektive gesundheitliche Selbstreinigung
Schon vom «Institut für Gesundheitsförderung» gehört? Die Gesundheit der Bürger liegt dem Staat zunehmend am Herzen — mehr als ihre Mündigkeit.
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Juni 2008
Von der Schwierigkeit, mit «Entwicklungshilfe» zu helfen
Die Entwicklungshilfe hält eine Rentenökonomie am Leben, die jede produktive Eigeninitiative lähmt und den Aufbau wettbewerbsfähiger Strukturen verhindert.
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Juni 2008
Klimaschutzpolitik als Ausdruck des Nihilismus
Ein Plädoyer für gesunden Menschenverstand und Wettbewerb statt Bürokratie und konsensuale Gutheissung.
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Juni 2008
Die Liberalsten im Land
Reicht es, sich «liberal» zu nennen, um es auch wirklich zu sein? Im aktuellen Wirrwarr liberaler Etiketten ist Vorsicht geboten.
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June 2008
Tax Competition: The Swiss Case
PAPER. Tax competition in Switzerland provides taxpayers with more choice and better protection of their property rights.
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June 2008
Does the principle of majority rule represent a threat to liberty?
LI-PAPER. For a defence of the principle of majority rule we need look no further than the oath sworn at Rütli by the founding fathers of the Swiss Confederation.
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Mai 2008
Die Illusion der schmerzlosen Erbschaftssteuer
Die Erbschaftssteuer zerstört die Verfügungsfreiheit über das Privateigentum, bestraft den Konsumverzicht und führt zur Zerschlagung von Firmen.
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Mai 2008
Frankensteins Jammer über die Weltfinanzmärkte
Frankenstein jammerte über die Verbrechen seiner Kreatur. Auch die Exzesse der Finanzmärkte verweisen letztlich auf ein Versagen ihrer Schöpfer — der Politik.
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April 2008
Staatsuniversitäten: Regeneration durch Wettbewerb
LI-PAPER. Die bestehenden Staatsuniversitäten würden heute von der Neugründung einer privaten Universität entscheidend profitieren.
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April 2008
Einheitliche Steuern erhöhen die Markteffizienz nicht
Monopol unterdrückt institutionelle Innovation und Budgetdisziplin — Schweiz muss im Interesse Europas dem Steuerkartell widerstehen
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März 2008
Versagt hat der Staat, nicht der Markt
Die Finanzkrise ist kein Argument für mehr Regulierung. Die durch die Geldpolitik ausgelöste Verzerrung der Kapitalkosten verleitete die Banken.
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März 2008
Bürgerschaftliches Engagement in der Schweiz und in Europa
LI-PAPER. Obligatorische Sozialdienste packen das Problem von der falschen Seite her an, weil sie das Entstehen zusätzlicher Dienstleistungen verhindern.
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März 2008
Das Bankgeheimnis ist keine Schlaumeierei
Es sind ungute, unfreundliche und unliberale Signale, die die deutsche Regierung in der letzten Zeit Richtung Liechtenstein und Schweiz gesandt hat.
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Februar 2008
2008 Internationaler Index der Eigentumsrechte
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Februar 2008
Die Illusion der Unternehmensbesteuerung
LI-BRIEFING. Im Geiste des Respekts vor den Eigentumsrechten des Einzelnen muss die Schweiz weiterhin ihre Unternehmenssteuern senken.
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Februar 2008
Protectionism harms consumers and the environment
The competitive market process, underpinned by free trade between and within nations, is inherently more sustainable than the regulated economy advocated by eco-doom mongers.
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Februar 2008
Subsidiarität und Non-Zentralität
LI-PAPER. Wir müssen den Föderalismus als Non-Zentralismus nicht relativieren und kapputtreformieren, sondern radikal erneuern.
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Januar 2008
Das Herz des Etatismus
Die plumpesten Bereicherungsmassnahmen hüllen sich gerne in ein humanistisches Mäntelchen — insbesondere in den westlichen Wohlfahrtsstaaten.
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Januar 2008
Feindbild Neoliberalismus
Die meisten Sünden, die man dem Neoliberalismus ankreidet, sind effektiv Altlasten der vorbestehenden Machtstrukturen und Korruptionsnetze.
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Dezember 2007
Mit der Klimaerwärmung leben lernen
Statt sich mit aller Kraft für eine interventionistische Verlangsamung der Klimaerwärmung einzusetzen, sollte man mehr auf die marktlichen und technologischen Entwicklungen vertrauen.
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Dezember 2007
Adaptation, not emission cuts
If the negotiators on the resort island of Bali are seriously concerned about avoiding dangerous climate change in a cost-effective manner, they should be looking primarily at adaptation, not at trying to cut emissions.
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Dezember 2007
Civil Society Report on Climate Change
The Civil Society Report on Climate Change shows that Kyoto 2 is the wrong solution. Such a treaty would harm billions of poor people: it would make energy and energy-dependent technologies, such as clean water, more expensive, and would perpetuate poverty.
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November 2007
Mythos Service public
Das Privileg, Monopolist zu sein, wird immer dazu führen, dass die «öffentlichen» Unternehmen auf Kosten anderer profitieren.
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Oktober 2007
Der grosse Betrug
Die Individualisierung der AHV würde nicht nur dem abwegigen paternalistischen Verständnis des Vorsorgestaats einen Riegel schieben, sie würde auch der heutigen Arbeitsmarktrealität Rechnung tragen.
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Oktober 2007
Einbürgerung als Zuwahl
LI-PAPER. Die Frage der Einbürgerung ist viel zu grundsätzlich als dass man sie den Gerichten überlassen dürfte.
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September 2007
Wehret den Visionen: Pragmatismus als bleibendes Erfolgsgeheimnis der Schweiz
Die Europäische Union ist ein von oben geschaffenes, zentralistisches Gebilde, das sich mit institutionellem und fiskalischem Wettbewerb schwer tut. Dies ist mit schweizerischen Grundwerten nicht zu vereinbaren.
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August 2007
Zum Steuerdisput mit der EU
Die strikte Anwendung des Legalitätsprinzips im Steuerbereich kann nicht durch nachträgliche und einseitige Vertragsauslegung aufgehoben werden.
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August 2007
10 Leitplanken für liberale Politik
Freiheit kann nie grenzenlos sein, aber die entscheidenden Schranken sind aus liberaler Sicht nicht den Bürgerinnen und Bürgern zu setzen, sondern den Behörden aller Stufen.
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August 2007
Zum «fairen Wettbewerb» der EU
Eine vereinheitliche Steuerbemessungsgrundlage für Unternehmen in der EU ist der Einfallstor für hohe Mindeststeuersätze.
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Juli 2007
Gegen den Richterstaat
In der EU ist die richterliche Gewalt der kooperative Partner der Kommission, der die Macht der Exekutiven stützt und legitimiert.
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Mai 2007
Frau und Politik
Es ist schade, wenn zutiefst vernünftige staatsskeptische und im besten Sinn soziale Überlegungen nicht aktiver und wirksamer ins politische Kräfteparallelogramm eingebracht werden.
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März 2007
Markt für bessere Bildung
Die Frage, wer denn im Bildungsbereich welche Investition für wen zu tätigen habe und wer sie wie amortisieren und nutzen könne, wird zwar häufig gestellt, jedoch kaum je beantwortet.
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März 2007
Fragwürdige Antirassismus-Norm
Es besteht kein Zweifel, dass Rassismus und Völkermord abscheuliche Übel sind, die von keinem vernünftigen Menschen gebilligt oder gar verteidigt werden.
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März 2007
2007 Internationaler Index der Eigentumsrechte
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January 2007
Unarmed bandits
Extracting rents from the general population by gaining the ear of the state is to the detriment of the large mass of consumers/taxpayers.
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Januar 2007
Der Wettbewerb und seine Feinde
Der umverteilende Wohlfahrtsstaat entlastet die Träger des Korporatismus moralisch, sozial und auch finanziell von ihrem Verhalten.
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2007
Die Verflechtung von Staat und Wirtschaft schafft Chaos statt Ordnung
Der durch die Verflechtung von Staat und Wirtschaft entstehende Schaden äussert sich in markanten Freiheits- und Wohlstandsverlusten.
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2007
Organisierte Interessen und Staat in der Schweiz: Auf der Suche nach dem Bösewicht
Das wirtschaftspolitische Regime der schweizerischen Nachkriegszeit ist vom Problemlöser zum Problemverursacher geworden.
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2007
Eine unheilvolle Ehe
Die österreichische Konsensdemokratie mit der Sozialpartnerschaft ist das mächtigste Kartell in Österreich.
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2007
Korporatismus, direkte Demokratie und Föderalismus
Trotz Gefahr von Wettbewerbsbeschränkungen durch die direkte Demokratie oder den Föderalismus schaden diese beiden Institutionen der Reformfähigkeit der Schweiz nicht.
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2007
Korporatismus und wirtschaftlicher Erfolg
Der Korporatismus als Sozialpartnerschaft hat in der Schweiz einen schon fast magischen Klang.
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2007
Zum Spannungsfeld zwischen Korporatismus und Non-Zentralismus
Wer den Korporatismus mit dem Primat der Politik verbindet, nimmt letztlich die Wirtschaft unter die Knute des Staates.
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2007
Politischer Wettbewerb in der „rent-seeking-society“
„Rent-seeking“, die Suche nach staatlich geschützten Einkommen und Machtpositionen, verdrängt „profit seeking“ — das Streben nach privat erarbeiteten Leistungs- und Entwicklungsprämien.
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Mai 2006
Entschädigung von Gewinnern durch Gewinner?
Gegenseitige Öffnungen führen normalerweise für alle beteiligten Länder zu einem Netto-Gewinn. Die Auffassung, die Schweiz habe an die EU-Osterweiterung einen Beitrag im Sinn einer Abgeltung von Vorteilen zu leisten, hält einer sorgfältigen Analyse nicht stand.
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Mai 2006
Die Moral des Marktes
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Mai 2006
Freiheit in Vielfalt: Leben und Wirken Wilhelm Röpkes
Wilhelm Röpke als Mahner und Kritiker jeglicher Form überzogener Zentralisierung, Bürokratisierung und Monopolisierung
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Mai 2006
Wilhelm Röpke — ein liberaler Wertkonservativer
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Mai 2006
Markt und Moral: Die Positionen von Röpke und Hayek
Der Markt ermöglicht den Menschen Selbstbestimmung und Selbstverantwortung, aber auch echte Solidarität und Gemeinschaft.
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Mai 2006
Wasserscheide der Sozialphilosophien
Die Marktwirtschaft als Voraussetzung einer Gesellschaft, die ihre Freiheit bewahren will.
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Februar 2006
Wie viel Macht hat die Wirtschaft?
Die möglichst vollständige Trennung von Wirtschaft und Staat sowie die umfassende Privatisierung und Deregulierung sind liberale Postulate erster Ordnung.
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Februar 2006
Für eine staatsunabhängige Wirtschaft und Kultur
eder mündige Mensch hat ein Eigentum an seiner Person und das erlaubt ihm, unter den Lebens-Angeboten jenes Paket auszuwählen und selbst zu bestimmen, das zu ihm passt.
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2006
Der Fall der Berliner Mauer: Ursachen und Lehren für die Freiheit
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2006
Die moralischen Grundlagen des Kapitalismus
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2006
Capitalism and Religion
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2006
Die freiheitliche Wirtschaftsordnung und der Katholizismus — eine Art von Hassliebe
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2006
Zur Rechtfertigung von Eigentum und Erbe
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2006
Kapitalismus und Asiens Religionen und Weisheitslehren
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2006
Grundwerte einer freien Wirtschaftsordnung
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2006
Philippika für die Freiheit
Argumente für die Freiheit des Glaubens, des Eigentums und der Entscheidung bezüglich aller Bereiche des menschlichen Zusammenlebens.
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2006
Plädoyer für den Kapitalismus aus theologischer Sicht
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2006
Recht und Marktwirtschaft — im Lichte des christlichen Glaubens
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2006
Reformatorische Wurzeln des Liberalismus
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2006
Christentum und Kapitalismus — Ein Plädoyer wider die Instrumentalisierung
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Dezember 2005
Tugend als Bollwerk der Freiheit
Werte und Tugenden bleiben, Bedrohungen wandeln sich, und Sprache und Politik müssen immer wieder versuchen, den bleibenden Sinn auch unter veränderten Verhältnissen möglichst verständlich zu übermitteln.
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August 2005
Persönliche Freiheit als Basis des Zusammenlebens
Auch die Einzelperson tut gut daran, zunächst ihre persönliche Freiheit zu nutzen, um Selbstvorsorge zu betreiben.
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Juli 2005
Reformstau und «hölzerne Mauer»
Die Schweiz leidet wohl an einer Kombination der beiden Stautypen: einerseits zu viel, anderseits zu wenig Reformen.
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Juni 2005
Der hausgemachte Krippennotstand
Die linke Kinderkrippen-Industrie vernichtet Krippenplätze. Auch im Bereich der Kinderkrippen ist Privatinitiative zu ermöglichen und zu fördern anstatt abzuwürgen.
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Mai 2005
Personalisieren statt Territorialisieren
Die Suche nach den optimalen Grenzen jenes Territoriums, auf welchem sich über die Steuern öffentliche Kosten und öffentliche Nutzen auch nur halbwegs sinnvoll zuordnen lassen, führt in eine Sackgasse. Jede neue Grenzziehung erzeugt neue Irrationalitäten und Externalitäten, da jedes Infrastrukturangebot sein eigenes Einzugsgebiet hat.
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April 2005
Staatspropaganda und Medien
Der Bundesrat hat einen verfassungsrechtlichen Informationsauftrag, der aber einer umfassenden Meinungsbildung dienen soll und nicht als Kampagne für die von Parlament und Regierungsmehrheit favorisierten Lösungsvorschläge missbraucht werden darf.
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Februar 2005
Kultur ist Sache der Kultur
Laisser-faire ist weniger gefährlich als eine von Behörden oder steuerfinanzierten Stiftungen organisierte Selektion dessen, was dumm ist und was gescheit, was «kulturpolitisch korrekt» ist und was nicht, was schön ist und was nicht.
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2005
Abschied vom „ancien régime“ des Wohlfahrtsstaats
Jeder Abschied fällt schwer, auch der Abschied vom Mythos, der Fortschritt bewege sich in Richtung einer Perfektionierung der staatlich garantierten kollektiven Daseinsvorsorge.
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2005
Is Switzerland Losing its Precious Heritage of Decentralization in the Name of Efficiency?
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2005
Der schweizerische Föderalismus als Modell für die EU-Verfassung?
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2005
Abwanderung und Widerspruch: Ein Plädoyer für Standortwettbewerb und markterhaltenden Föderalismus
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2005
Federalism as a Protection against the Unintended Consequences of Legislation
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2005
Protection of Minorities by “Competition of Systems”
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2005
Rule of Law — unverzichtbar, aber überschätzt
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2005
Die Bedeutung von Konkurrenz beim Aufstieg der westlichen Welt
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2005
Marktwirtschaft, Mehrheitsprinzip und Minderheitenschutz
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Dezember 2004
Der Liberalismus des schlechten Gewissens
Es braucht Liberale, denen die individuelle Mündigkeit wirklich Programm ist und die sich mit Kopf und Herz für eine freiheitliche Ordnung einsetzen, ohne sich ihrer Positionen zu schämen.
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November 2004
Argumente gegen die negative Einkommenssteuer
Warum ist dieses Konzept trotz der einschlägig negativen Erfahrungen, welche im letzten Jahrhundert mit planwirtschaftlichen Experimenten gemacht worden sind, so attraktiv?
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November 2004
Riskante Weltstaat-Utopie
Der Staat zwingt seine Bürgerinnen und Bürger über Steuern und Rentensysteme und Monopole grosse Bestandteile ihrer Einkünfte nach seinem Kollektivwillen zu verwenden.
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März 2004
Liberalismus als Anti-Etatismus
Der «Liberalismusgehalt» einer Gesellschaft hängt direkt mit dem Verstaatlichungsgrad zusammen. Wir sind zu fast 50 Prozent verstaatlicht.
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2004
Lob des Non-Zentralismus
LI-PAPER. Die Versuchung des Zentralismus ist gross, und die Halbwertszeit seines Zerfalls dauert lange.
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2004
In Praise of Non-Centralism
LI-PAPER. Centralism offers a great temptation, and the half-life of its disintegration lasts long.
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September 2003
Anstalt und Körperschaft — zwei Staatsmodelle
Man sollte dort, wo das körperschaftliche Staatsverständnis noch lebendig ist, keine Abkehr davon erzwingen. Bemerkungen zur Einbürgerungsfrage
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2003
Der Wohlfahrtsstaat zerstört die Wohlfahrt und den Staat
LI-PAPER. Ein durch wohlfahrtsstaatliche Überforderung wirtschaftlich und moralisch bankrott erklärter Staat kann seine ureigensten Grundaufgaben, nämlich den Schutz der Freiheit und die Gewährleistung der Ordnung nicht mehr wahrnehmen.
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2003
Der Liberalismus, den ich meine
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2003
Liberalism, Loose or Strict
There is a built-in mechanism in democracy for the state to buy support from some by abusing the rule of submission and exploiting others.
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2003
Freiheit und Liberalismus im Wandel
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2003
Vom Gegner lernen!
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2003
Wider den Zwang zum Sozialen
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2003
Liberty
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2003
Liberalism as a Reaction Against the State
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2003
Managerversagen und Entlassungen
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2003
Sind die USA und die Schweiz noch «Sister Republics»?
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2003
Der Wohlfahrtsstaat als Altlast und als Illusion
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October 2002
The “more-or-less-free-traders”
The EU has been founded to promote free trade, but in fact it has turned to a bureaucratic, interventionist and egalitarian organisation governed by technocrats and soft-socialists.
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October 2002
The Swiss Three-Pillar Principle: Dismantle, Extend, Reform?
LI-PAPER. The so called “Swiss Three Pillar Principle” can be seen as an illustrative case for the debate on pension reforms, but not as a shining example.
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Juni 2002
Wider die Technikphobie
Technik verlangt von uns jene geheimnisvolle Mischung von Selbstbewusstsein und Demut, ohne die es keine echte Partnerschaft gibt. Nicht die Technik ist gefährlich, sondern die Unvernunft der Menschen, die mit ihr nicht umgehen können.
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Februar 2002
Nachrufe: Bourdieu statt Nozick
Gefangen im Käfig seiner marxistischen Terminologie war Bourdieu gegenüber den Entwicklungen des Spätsozialismus recht hilflos.
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2002
Liberalismus und Antizentralismus in Deutschland
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2002
Wer schützt uns vor den Schützern?
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2002
Eigentum und Freiheit: Die liberale Naturrechtsphilosophie bei Frédéric Bastiat
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September 2001
Verletzlichkeit und Resistenz der Freiheit
Der internationale Terrorismus hat mit hoher Präzision die Verletzlichkeit einer freien Gesellschaft ausgenützt und einen immensen Schaden angerichtet, dessen Folgen noch nicht abschätzbar sind.
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2001
Arbeits- und Lebensformen in der Zukunft
Die Veränderungen der Arbeitswelt durch die technische Entwicklung und ihre Rückwirkungen auf die Lebensgestaltung.
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2001
Grundsätzliches gegen den Finanzausgleich
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2001
Markt, Liberalismus, parlamentarische und direkte Demokratie
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2001
Länger leben — länger arbeiten
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Januar 1999
Keine gute Idee!
Der Kommunismus ist also keine prinzipiell gute Idee, die durch einige nebensächliche Fehlschlüsse in der Praxis pervertiert wurde. Sie zerstört das Gute gerade an seiner Wurzel.
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Oktober 1998
Socialism, Envy and Redistribution
The socialists, however, take it as their call to build a troop of followers out of the existing resentment which of necessity is present in a pluralistic unconstrained society.
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August 1998
Vom Überleben des Sozialismus im Wohlfahrtsstaat
Die Entwöhnungskuren werden mit Schmerzen aller Art verbunden sein. Was wir in dieser Situation alle brauchen, ist das durch Angebot und Nachfrage im Markt und in der Praxis vermittelte und geförderte gute Einfühlungsvermögen.