Die Welt im Jahr 2048 ist ein präzise orchestrierter Albtraum. Die UNO-Weltregierung hat die Menschheit mit einem Sozialkreditsystem und einer digitalen Weltwährung in Fesseln gelegt. Kameras beobachten, Algorithmen urteilen, Maschinen vollstrecken. Wer nicht spurt, wird aussortiert.
Mike versucht als Zwei-Sterne-Bürger in einem der überwachten Distrikte Zürichs über die Runden zu kommen. Doch dann verliebt er sich unsterblich in Maria. Ihr höheres Rating macht jede Annäherung illegal. Beim Austricksen der KI sind daher Mut, Kreativität und ein Funken Wahnsinn gefragt.
Inmitten einer dystopischen Knechtschaft wächst eine Liebe, welche die Welt verändert. Durch Maria gelangt Mike in Kontakt mit längst verschütteten Ideen – und einem geheimen Plan zur Rebellion gegen die dunkle Macht. Plötzlich ist da Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft.
Ein Roman wie ein Aufschrei – über Liebe, Mut, Macht, Geld und das kostbarste Gut, das wir verteidigen müssen: unsere Freiheit.
«Olivier Kesslers aufregend erzählter Debütroman macht nachdenklich. Denn er zeigt uns eine dystopische Zukunft, welche nur die logische Konsequenz der Ideen ist, die heute unsere Gesellschaft beherrschen. Aber es gibt auch andere Ideen, die Ideen der Freiheit. Werden sie obsiegen? Und welche Rolle spielt unser Geld dabei? Spannend!»
Philipp Bagus
Professor für Ökonomie an der Universidad Rey Juan Carlos in Madrid
«Wenn George Orwell, Ayn Rand und Satoshi Nakamoto zusammen ein Buch geschrieben hätten – es wäre dieses hier. So emotional wie eine grosse Liebesgeschichte, so klug wie ein wirtschaftliches Lehrbuch – und doch poetisch, spannend und zutiefst menschlich. Ich bin begeistert! Ein Meisterwerk!»
Laura Manco
Investment Coach
«Eine Dystopie, eine mögliche Zukunft unserer Gesellschaft, die unter die Haut geht. Ist es das, was unvermeidlich auf uns zukommt? Olivier Kesslers Erstlingsroman ist nicht einfach eine Story, es ist vielmehr das aufrüttelnde Plädoyer, für die Freiheit einzutreten, und spannend dazu.»
Markus Krall
Unternehmer und Publizist
«Olivier Kessler skizziert in seinem packend erzählten Romandebüt ‚Befreiungsschlag‘ eine Welt, die für viele undenkbar ist. Aber das ist sie nicht – im Gegenteil: Sie ist nicht nur denkbar – man tut gut daran, mit ihr zu rechnen und den Befreiungsschlag vorzubereiten. Was immer hindurchschimmert und was ich besonders mag: Der Kern des Menschen, der unendliche Wert der Menschenseele, er lässt sich nicht knechten. Gott hat uns als Freie erschaffen und es ist unsere Aufgabe, frei zu bleiben.»
Monika Hausammann (alias Frank Jordan)
Schriftstellerin und Kolumnistin
«Ein fesselnder Roman, der tief unter die Haut geht. Olivier Kessler entwirft eine erschreckend realistische Zukunft – und schenkt zugleich Hoffnung. Er zeigt, wie ein ungerechtes Geldsystem zur Waffe gegen die Freiheit werden kann – und wie Mut, Liebe und Wissen die Ketten sprengen können. Eine erzählerische Wucht! Großartig!»
Marc Steiner
Krypto-Berater
«Ein dystopischer Roman für unverbesserliche Optimisten. Olivier Kessler malt die Lage des Menschen in einer nahen Zukunft, in der alle totalitären Tendenzen, die dem Geldsystem heute schon innewohnen, zur vollen Entwicklung gelangen. Er zeigt uns, wie Mut, Liebe und Wissen auch dann noch die Ketten der Sklaverei sprengen können. Erbauend und beflügelnd!»
Jörg Guido Hülsmann
Professor an der Fakultät für Recht, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Angers
«Die packende Geschichte zeigt eindrücklich, wohin wir uns als Gesellschaft entwickeln. Wem die Zukunft nicht egal ist, muss diesen Roman unbedingt lesen.»
Vivienne Huber
Medizinische Praxisassistentin
«Bücher über Geld gibt es viele – aber keines ist wie dieses. Olivier Kessler verwebt packende Emotionen mit klarem Sachverstand. Ein Roman, der fesselt, aufklärt und bewegt. Wer ihn liest, sieht die Welt mit neuen Augen. Ein absolutes Muss für jeden Menschen, dem die Zukunft nicht gleichgültig ist!»
Benjamin Mudlack
«Ökonomischer IQ»-YouTube-Kanal, Atlas-Initiative
«Wer ‚1984‘ oder ‚Brave New World‘ erschütternd fand, sollte ‚Befreiungsschlag‘ von Olivier Kessler unbedingt lesen – eine moderne, mitreissende Geschichte in der Tradition liberaler Werke wie ‚Atlas Shrugged‘. Was als Flucht vor Unterdrückung beginnt, wird zur Reise in eine neue Welt – mit einer Liebe, die keine Zentralmacht dieser Welt kontrollieren kann. Dieser Roman ist nicht nur hochspannend, sondern auch politisch brisant. Er macht Lust auf Freiheit. Sehr lesenswert!»
Paolo Pamini
Nationalrat, Lehrbeauftragter für Steuerrecht an der ETHZ, Steuerberater im Tessin und Assoziierter Forscher des Liberalen Instituts
«Der Liberalismus braucht Narrative, sonst wirkt er leer und unmenschlich. Mit dem Roman ‚Befreiungsschlag‘ von Olivier Kessler wird diese Lücke gefüllt.»
Konrad Hummler
Unternehmer
«Olivier Kesslers Erstlingswerk sollte Pflichtlektüre für jede Oberstufe sein. Auf leicht verständlichen Seiten deckt die spannende Fiktion die dunklen Seiten unseres politischen Systems auf und zeigt, wohin der heutige Weg führt, wenn wir als Bürger nicht aktiv für unsere Rechte eintreten. Dabei wird auch Hoffnung vermittelt: Es liegt an uns die Freiheit zu verteidigen.»
Remko Leimbach
Präsident Aufrecht Schweiz, Gastro-Unternehmer
«Der Roman ist wahrlich ein ‚Befreiungsschlag‘: Olivier Kessler gelingt es, dem Leser eindrücklich den Wert der Freiheit vor Augen zu führen, ihn für den Kampf gegen die Unfreiheit, die die westliche Welt heimgesucht hat, zu rüsten. Ein Buch, dessen Geschichte aktuell wichtiger nicht sein kann. Eine unbedingte Leseempfehlung!»
Thorsten Polleit
Honorarprofessor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth
CHF 0.00 – CHF 29.80
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