Liberale Praxis
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März 2020
Finanzpolitik in Zeiten der Pandemie
Spare in der Zeit, so hast Du in der Not: Warum sich die oft gescholtene Schuldenbremse jetzt auszahlt.
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Dezember 2019
CO2-Steuern sind der falsche Ansatz
Ein politischer Alleingang schadet sowohl dem Klima als auch dem Wirtschaftsstandort Schweiz.
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Oktober 2018
Bedrohung der Stromversorgung
LI-BRIEFING. Die Energiestrategie 2050 ist ein Paket von Illusionen über künftige Entwicklungen.
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März 2018
Der Vorteil der Arbeitsvertragsfreiheit in Europa
LI-BRIEFING. Dem Prinzip freier Migration ist nichts entgegenzusetzen, solange dies durch Märkte und nicht durch staatliche Fehlanreize geschieht.
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April 2017
Sklaven und Segel
Das moderne Wirtschaftswachstum wäre ohne fossile Energieträger nie möglich gewesen. Bei einer Rückkehr zu Biomasse droht ein wirtschaftlicher und zivilisatorischer Rückschritt.
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Juli 2016
Sharing Economy: Was sonst?
LI-PAPER. Je weniger Branchen bis zur Unkenntlichkeit reguliert werden, desto gleicher und schärfer ist der Wettbewerb.
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Dezember 2015
Bargeldverbot: Wirtschaftspolitische Utopie im Zeitalter unorthodoxer Geldpolitik
LI-PAPER. Der Staat soll den Menschen letztlich vorgeben, was sie zu konsumieren haben. Das kann nur scheitern.
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September 2015
Langsam beginnt es zu dämmern
In der Energiepolitik dominieren eine angeblich bessere Moral und eine schöngeredete Nachhaltigkeit. Die Wissenschaft aber darf sich in der Energiefrage keinen Sonderinteressen und Ideologien unterwerfen.
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Juni 2015
Solarimpulse — Wegweiser?
Solarimpulse 2 ist ein Wunderwerk der Technik. Aber den Weg in die solare Zukunft zeigt der Flieger nicht. Im Gegenteil: Er zeigt die Grenzen der Solarenergie.
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September 2015
Sicherheit: liberal oder totalitär?
LI-PAPER. In vier Jahren hat sich die Anzahl der Gesetze, die sich der Sicherheit verschreiben und deshalb Bürger gläsern machen, verdoppelt.
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Dezember 2014
Energiestrategie 2050 — wirtschaftspolitischer Jahrhundertfehler?
Eine institutionelle und ökonomische Analyse zu den Folgen einer fehlgeleiteten Politik.
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April 2014
Energiewende im Spannungsfeld von Medien und Politik
STUDIE. Ist mit dem Diktat der Energiewende und damit der Zuwendung zu den erneuerbaren Energien ein endgültiges Verdikt gesprochen?
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Februar 2014
Wettbewerbsregulierung oder Markt?
LI-PAPER. Wettbewerb kann im Markt das stärkste Ordnungsprinzip sein, wenn er als Entdeckungsverfahren und Handlungsfreiheit verstanden wird.
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April 2013
Die Gefahren des grünen Protektionismus
LI-STUDIE. Zahlreiche Massnahmen — vom Klimaschutz bis zum Glühbirnenverbot — verzerren und behindern den internationalen Handel.
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Oktober 2011
Das Kartellgesetz ist kein Mittel gegen den starken Franken
Die fünf Probleme des bundesrätlichen Entwurfs zur Revision des Kartellgesetzes.
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Juli 2011
Das Atomzeitalter ist noch lange nicht zu Ende
Nur in Deutschland, der Schweiz und Italien ist nach dem Tsunami vom 11. März 2011 und dem nachfolgenden Unglück im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi das «Ende des Atomzeitalters» ausgerufen worden. Andernorts geht der Bau neuer Kernreaktoren weiter. Doch überall ist die Diskussion über bessere Reaktorkonzepte in Gang gekommen.
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Mai 2011
Der liberale Ansatz in der Umwelt- und Energiedebatte
LI-PAPER. Nur wenn die Dynamik der Marktwirtschaft genutzt wird, können natürliche Ressourcen nachhaltig geschützt werden.
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März 2011
Zu viel Aufregung um den «Peak Oil»
Marktvorgänge, nicht physische Grenzen sind für das Fördermaximum entscheidend.
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April 2011
Kartellrecht und Realität klaffen auseinander
Vorschriften über verbotene Absprachen gehören grundsätzlich auf dem Prüfstand.
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November 2010
Klimaprognosen: Im Angesicht der grossen Gefahr
LI-PAPER. Das Zusammenspannen aller gesellschaftlichen Kräfte nach Art einer Kriegswirtschaft wirkt nur kontraproduktiv.
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November 2010
Nachhaltigkeit als Element der Marktwirtschaft
LI-PAPER. Auf einem freien Markt konkurrieren die Teilnehmer ihren Präferenzen entsprechend um knappe Ressourcen.
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Oktober 2010
Überholt das schweizerische Kartellgesetz das EU-Vorbild?
Das Kartellgesetz und die rechtsstaatlichen Verfahrensgarantien der Europäischen Menschenrechtskonvention nach dem Vernehmlassungsentwurf des Bundesrats
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August 2010
«Grüne» Jobs - teuer für Arbeitnehmer, Steuerzahler und die Umwelt
Eine aktuelle Studie zeigt auf, dass staatliche Programme zur Förderung «grüner Arbeitsplätze» weltweit bereits 430 Milliarden Franken Steuergelder verschlingen. Diese Aufgaben drohen netto zu einem Arbeitsplatzverlust zu führen.
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März 2010
Die Klima-Religion kommt ins Wanken
Im Namen der «Klimarettung» entwickeln Politiker und Bürokraten immer neue Ideen für Staatsinterventionen, die massiv in die Freiheiten der Bürger eingreifen. Doch rechtfertigt die Faktenlage einen politischen Aktivismus?
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April 2010
Die EU ist kein gutes Vorbild im Wettbewerbsrecht
Das im Schweizer Wettbewerbsrecht eingeführte Bussensystem orientiert sich am EU-Vorbild. Die damit verbundene Rechtsunsicherheit belastet die Firmen.
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April 2010
Wettbewerbspolitik contra Technologieentwicklung
Anders als im Kreditkartenmarkt darf im Debitkartenmarkt keine Interchange-Fee erhoben werden. Dies obwohl beiden Systemen die gleiche ökonomische und technologische Basis zugrunde liegt.
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März 2010
Die Tücken der Wettbewerbspolitik
Die zunehmende Kriminalisierung einzelner wirtschaftlicher Tätigkeiten, die durch Hausdurchsuchungen, hohe Bussen «mit präventivem Charakter» und Denunziationsprämien gekennzeichnet ist, wirft die Frage auf, wie fundiert die staatliche Kontrolle des Wettbewerbs tatsächlich ist.
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Februar 2010
Vorbeugen ist nicht immer besser als heilen
Was der Flop der H1N1-Impfung über das Vorsorgeprinzip lehren könnte.
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Januar 2010
Nach Kopenhagen - und «Climategate»
Vom Kopenhagener Klimagipfel «COP15» sind zwei Punkte im Gedächtnis geblieben. Erstens hantieren Politiker mit exakten Temperatur- und CO2-Reduktionszahlen, wie wenn das Klima im physikalischen Labor stattfinden würde. Zweitens geht es um astronomische Geldsummen, die gegen den Klimawandel verteilt und umverteilt werden sollen. Solche Aussichten mobilisieren alle möglichen Akteure. Zu den materiellen Profiteuren gehört auch der Wissenschaftskomplex. Die öffentliche Aufmerksamkeit müsste vermehrt auf die drohende Politisierung der Forschung gelenkt werden - eine Aufgabe, der sich die hiesigen Medien bisher verschlossen haben.
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Dezember 2009
Vom ökologischen Schaden der Politik
LI-PAPER. Es ist die ureigenste Kompetenz des freien Marktes, grenzenlose Bedürfnisse mit begrenzten Mitteln möglichst gut zu befriedigen.
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November 2009
Der Klimahysterie widerstehen — Argumente gegen eine überstürzte Klimapolitik
LI-PAPER. Ist die Idee einer weltweit koordinierten Bekämpfung der Klimaerwärmung mehr als eine kostspielige bürokratische Anmassung?
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März 2009
Kühlere Töne zur Klimaerwärmung
Ein Bericht von der durch das Heartland Institute in New York veranstalteten internationalen Klimawandelkonferenz 2009.
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September 2009
Wirtschaftsfreiheit, besser als jedes Kartellgesetz
Kartelle haben einen schlechten Ruf. Absprachen unter Anbietern können den Konsumenten aber durchaus nützlich sein. Die Koordination zwischen Produzenten ermöglicht eine ideale Differenzierung des Angebots. Für die vielfältigen Bedürfnisse der Käufer ist das nur vorteilhaft.
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Mai 2009
Zur Kartellgesetzevaluation: Wer evaluiert die Evaluation?
Die Behörden und der Bundesrat glauben, dass sich das Kartellgesetz und die Wettbewerbskommission grundsätzlich bewährt haben. Dies ergab die jüngste Evaluation des Kartellrechts. Doch schon alleine aufgrund der Organisation der Evaluation könnte diese Einschätzung auf erhebliche Akzeptanzprobleme stossen. Eine erste kritische Evaluation des Evaluationsberichts.
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Mai 2009
Wissensanmassung und Gestaltungswahn
Die meisten «griffigen» und damit interventionsfreudigen Wettbewerbsgesetze sind ökonomisch weitgehend unfundiert. Die Wirtschaftswissenschaft hat keine schlüssige Definition effizienten Wettbewerbs zu bieten. Weniger Ambition und mehr Mut zur Bescheidenheit täte not. Gleichwohl gebärdet sich der Staat auch mit dem Entwurf zu einem neuen Kartellgesetz als Wettbewerbsförderer, Effizienzschiedsrichter und Management-Trainer. Laissez-faire könnte sich durchaus als respektable Alternative erweisen.
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Mai 2009
Kartelle auf einem freien Markt
Nur wer gewaltsam jede Konkurrenz ausschalten kann, kann dauerhaft schlechte Leistung erzeugen, ohne sich dabei selbst mindestens gleichwertig zu schaden. Aber das gibt es eben in einer freien Gesellschaft genauso wenig wie schädliche Kartelle auf einem freien Markt.
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März 2009
Natürliche Verbündete: Marktwirtschaft und Umweltschutz
Der Band «Natürliche Verbündete - Marktwirtschaft und Umweltschutz» des Liberalen Instituts erörtert liberale Ansätze des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung.
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Februar 2009
Abschied vom grünen Weltbild
Es wäre nun an der Zeit, nüchtern zu überprüfen, ob der „Abschied vom Zeitalter fossiler Energien“ wirklich Dreh- und Angelpunkt der Energiepolitik sein kann.
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November 2008
Ökonomische Gesetze machen vor dem Klimawandel nicht halt
Die heutige Klimapolitik könnte teurer werden als der Klimawandel selbst, sagte Prof. Dr. Carl Christian von Weizsäcker vom deutschen Max-Planck-Institut zur Erfor schung von Gemeinschaftsgütern anlässlich eines Gastreferats beim Liberalen Institut in Zürich.
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Oktober 2008
Klimawandel erfordert Abbau von Handelsschranken
Anlässlich des UNO-Welternährungstages fordert die Civil Society Coalition on Climate Change (CSCCC) Regierungsvertreter zu einem Abbau verzerrender Handelsschranken und Subventionen auf. Die internationale Arbeitsgemeinschaft gemeinnütziger Organisationen erkennt darin den einzig gangbaren Weg für eine Bewältigung des Klimawandels durch die von Armut und Hunger betroffenen Regionen der Welt.
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August 2008
The Vanity of the Bonfires
Earlier this month, the local press carried a summary of a report compiled by a panel of so-called ?€?experts' of the Swiss Academy of Engineering Science (SATW) under the startling rubric that motor gasoline “should” henceforth be priced, by fiat, at no less than CHF 4 per litre — roughly double the current market price.
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Juni 2008
Klimaschutzpolitik als Ausdruck des Nihilismus
Ein Plädoyer für gesunden Menschenverstand und Wettbewerb statt Bürokratie und konsensuale Gutheissung.
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Februar 2008
Protectionism harms consumers and the environment
The competitive market process, underpinned by free trade between and within nations, is inherently more sustainable than the regulated economy advocated by eco-doom mongers.
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Dezember 2007
Mit der Klimaerwärmung leben lernen
Statt sich mit aller Kraft für eine interventionistische Verlangsamung der Klimaerwärmung einzusetzen, sollte man mehr auf die marktlichen und technologischen Entwicklungen vertrauen.
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Dezember 2007
Adaptation, not emission cuts
If the negotiators on the resort island of Bali are seriously concerned about avoiding dangerous climate change in a cost-effective manner, they should be looking primarily at adaptation, not at trying to cut emissions.
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Dezember 2007
Civil Society Report on Climate Change
The Civil Society Report on Climate Change shows that Kyoto 2 is the wrong solution. Such a treaty would harm billions of poor people: it would make energy and energy-dependent technologies, such as clean water, more expensive, and would perpetuate poverty.