Liberale Kultur
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Januar 2022
Was ist klassischer Liberalismus?
LI-PAPER. Liberale sind sich untereinander oft uneinig. Diesen zehn Prinzipien dürften jedoch alle Liberalen zustimmen können.
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Oktober 2021
50 Jahre «Verfassung der Freiheit»
LI-PAPER. Das Überleben der moderenen Zivilisation hängt von der Wiederherstellung der liberalen Ordnung ab.
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Februar 2022
Klassischer Liberalismus in der Sackgasse?
LI-PAPER. Der klassische Liberalismus hat im Wettbewerb der Ideen einen schweren Stand. Warum ist das so?
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Februar 2020
Weshalb die Schweiz freiheitlicher ist als Österreich
LI-PAPER. Trotz ähnlicher Voraussetzungen sind die beiden Länder politisch sehr verschiedene Wege gegangen.
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Oktober 2019
Der Wert bürgerlicher Werte
LI-PAPER. Der Wandel in der öffentlichen Wahrnehmung der Marktwirtschaft ermöglichte den gesellschaftlichen Aufstieg.
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November 2017
Der Terror der absoluten Werte
Welche Faktoren führen zum Aufstieg, zur Transformation oder zum Untergang totalitärer Regime? Ein politökonomischer Versuch.
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September 2017
Wider die Staatsvergottung
LI-PAPER. Der auf Platon zurückgehende Glaube an den allmächtigen Staat ist in den letzten Jahrhunderten eher bestätigt als erschüttert worden.
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2017
Liberale in der Politik: Erst denken, dann handeln
LI-ESSAY. Was Freiheitsfreunde von Louis Guisan, dem einstigen Präsidenten der Liberalen Partei der Schweiz, lernen können.
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Februar 2017
Trumps verhängnisvoller Nationalismus
LI-PAPER. Die von der US-Regierung eingeschlagene Richtung verspricht dunkle Zeiten für freiheitliche Werte wie Privateigentum und den begrenzten Staat.
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Dezember 2016
Der westliche Lebensstil im Fadenkreuz
LI-PAPER. Wir müssen heute unsere Freiheit gegenüber den Feinden der Freiheit ausdrücklicher denn je verteidigen.
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Juni 2016
«Die Zeit verlangt nach Courage.» Das Vermächtnis von Henry Hazlitt
Wer sich mit Irrtümern und Richtigstellungen befassen möchte, der findet in Henry Hazlitt einen glänzenden Ratgeber.
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2016
Geld kann glücklich machen
LI-ESSAY. Menschen haben nicht nur geistige Bedürfnisse. Die Geringschätzung des Geldes ist deshalb wirklichkeitsfremd und moralisch nicht fundiert.
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Februar 2015
Die unvorhersehbare Zukunft und der Sieg der Freiheit
LI-PAPER. Geduld, Beharrlichkeit und der Glaube an die Kraft der Ideen erhöhen die Chance auf eine freie Gesellschaft.
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August 2014
Die guten Gründe der liberalen Staatsskepsis
Dem Staat ist nicht zu trauen. Für Liberale mag es eine Binsenwahrheit sein. Doch es lohnt sich, ihre Begründung zu analysieren. Kontraintuitiv ist es allemal.
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Mai 2014
Gary Becker: Die Relevanz einer innovativen Ökonomik
LI-PAPER. Der Nobelpreisträger war der erste, der die bisherige Arbeitsteilung zwischen Soziologie und Wirtschaftstheorie zumindest in Frage stellte.
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Februar 2014
Aussenpolitik für Recht und Freiheit durch Recht und Freiheit
LI-PAPER. Der Schutz von Leib, Leben und Eigentum ist der Daseinszweck des Staates und seine Berechtigung, Zwang auszuüben.
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November 2012
Milton Friedman: zur 100. Wiederkehr seines Geburtsjahres
LI-PAPER. Milton Friedman gehörte mit seinem riesigen wissenschaftlichen Werk zu den einflussreichsten Ökonomen unserer Zeit.
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Oktober 2012
John Maynard Keynes: Anmassung und Verführung
LI-PAPER. Vor dem Hintergrund der jüngsten Finanzkrise wird deutlich, warum der Keynesianismus zwar politisch populär aber ökonomisch irreführend und gefährlich ist.
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Dezember 2011
Der neue Extremismus lauert in der Mitte
Die Mitte hat Konjunktur. Doch Pragmatismus ist keine politische Tugend, er ist eine Form der Denkfaulheit und Prinzipienlosigkeit.
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Februar 2011
Lord Acton: Die bleibende Aktualität seines Werks
LI-PAPER. Zu den zeitlosen Erkenntnissen Actons zählt seine Warnung vor dem Gestaltungsdrang der Bürokratie.
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2010
Die Partei der Freiheit: Studien zur Geschichte des deutschen Liberalismus
LI-BUCH. Die Wurzeln einer konsequent liberalen Bewegung, ihre Anfeindungen und auch Irreführungen im parteipolitischen Alltagsgeschäft.
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April 2010
John Stuart Mill und die Bedrohung der Freiheit
LI-PAPER. Es ist der Missbrauch politischer Macht, welcher seit je die grösste Bedrohung der Freiheit darstellt.
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September 2009
Wenn enthusiastische Bürgerliche den Staat verehren
Der Staat ist auch in der Schweiz auf dem Vormarsch. Die Bürgerlichen haben wacker mitgewirkt. Eine Kritik bürgerlicher Politik aus liberaler Sicht.
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Juni 2009
Der Staat gegen die Gesellschaft: Anmerkungen zu Jürgen Habermas
Die «Zivilgesellschaft» von Habermas führt zu nichts anderem als zu einem neo-marxistischen Kollektivismus.
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Juni 2008
Die Liberalsten im Land
Reicht es, sich «liberal» zu nennen, um es auch wirklich zu sein? Im aktuellen Wirrwarr liberaler Etiketten ist Vorsicht geboten.
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Januar 2008
Feindbild Neoliberalismus
Die meisten Sünden, die man dem Neoliberalismus ankreidet, sind effektiv Altlasten der vorbestehenden Machtstrukturen und Korruptionsnetze.
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August 2007
10 Leitplanken für liberale Politik
Freiheit kann nie grenzenlos sein, aber die entscheidenden Schranken sind aus liberaler Sicht nicht den Bürgerinnen und Bürgern zu setzen, sondern den Behörden aller Stufen.
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Mai 2007
Frau und Politik
Es ist schade, wenn zutiefst vernünftige staatsskeptische und im besten Sinn soziale Überlegungen nicht aktiver und wirksamer ins politische Kräfteparallelogramm eingebracht werden.
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März 2007
Fragwürdige Antirassismus-Norm
Es besteht kein Zweifel, dass Rassismus und Völkermord abscheuliche Übel sind, die von keinem vernünftigen Menschen gebilligt oder gar verteidigt werden.
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Mai 2006
Die Moral des Marktes
Die Freiheit und die Moral als Regulativ des Marktes
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Mai 2006
Freiheit in Vielfalt: Leben und Wirken Wilhelm Röpkes
Wilhelm Röpke als Mahner und Kritiker jeglicher Form überzogener Zentralisierung, Bürokratisierung und Monopolisierung
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Mai 2006
Wilhelm Röpke — ein liberaler Wertkonservativer
Der Neoliberalismus als „Dritter Weg“ zwischen Moralismus und Ökonomismus.
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Mai 2006
Markt und Moral: Die Positionen von Röpke und Hayek
Der Markt ermöglicht den Menschen Selbstbestimmung und Selbstverantwortung, aber auch echte Solidarität und Gemeinschaft.
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Mai 2006
Wasserscheide der Sozialphilosophien
Die Marktwirtschaft als Voraussetzung einer Gesellschaft, die ihre Freiheit bewahren will.
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Februar 2006
Für eine staatsunabhängige Wirtschaft und Kultur
eder mündige Mensch hat ein Eigentum an seiner Person und das erlaubt ihm, unter den Lebens-Angeboten jenes Paket auszuwählen und selbst zu bestimmen, das zu ihm passt.
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2006
Der Fall der Berliner Mauer: Ursachen und Lehren für die Freiheit
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2006
Die moralischen Grundlagen des Kapitalismus
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2006
Capitalism and Religion
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2006
Die freiheitliche Wirtschaftsordnung und der Katholizismus — eine Art von Hassliebe
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2006
Zur Rechtfertigung von Eigentum und Erbe
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2006
Kapitalismus und Asiens Religionen und Weisheitslehren
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2006
Grundwerte einer freien Wirtschaftsordnung
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2006
Philippika für die Freiheit
Argumente für die Freiheit des Glaubens, des Eigentums und der Entscheidung bezüglich aller Bereiche des menschlichen Zusammenlebens.
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2006
Plädoyer für den Kapitalismus aus theologischer Sicht
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2006
Recht und Marktwirtschaft — im Lichte des christlichen Glaubens
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2006
Reformatorische Wurzeln des Liberalismus
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2006
Christentum und Kapitalismus — Ein Plädoyer wider die Instrumentalisierung
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Dezember 2005
Tugend als Bollwerk der Freiheit
Werte und Tugenden bleiben, Bedrohungen wandeln sich, und Sprache und Politik müssen immer wieder versuchen, den bleibenden Sinn auch unter veränderten Verhältnissen möglichst verständlich zu übermitteln.
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August 2005
Persönliche Freiheit als Basis des Zusammenlebens
Auch die Einzelperson tut gut daran, zunächst ihre persönliche Freiheit zu nutzen, um Selbstvorsorge zu betreiben.
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April 2005
Staatspropaganda und Medien
Der Bundesrat hat einen verfassungsrechtlichen Informationsauftrag, der aber einer umfassenden Meinungsbildung dienen soll und nicht als Kampagne für die von Parlament und Regierungsmehrheit favorisierten Lösungsvorschläge missbraucht werden darf.
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2005
Der schweizerische Föderalismus als Modell für die EU-Verfassung?
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2005
Abwanderung und Widerspruch: Ein Plädoyer für Standortwettbewerb und markterhaltenden Föderalismus
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2005
Federalism as a Protection against the Unintended Consequences of Legislation
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2005
Protection of Minorities by “Competition of Systems”
Ten propositions on the protection of minorities
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2005
Rule of Law — unverzichtbar, aber überschätzt
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2005
Die Bedeutung von Konkurrenz beim Aufstieg der westlichen Welt
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2005
Marktwirtschaft, Mehrheitsprinzip und Minderheitenschutz
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Dezember 2004
Der Liberalismus des schlechten Gewissens
Es braucht Liberale, denen die individuelle Mündigkeit wirklich Programm ist und die sich mit Kopf und Herz für eine freiheitliche Ordnung einsetzen, ohne sich ihrer Positionen zu schämen.
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März 2004
Liberalismus als Anti-Etatismus
Der «Liberalismusgehalt» einer Gesellschaft hängt direkt mit dem Verstaatlichungsgrad zusammen. Wir sind zu fast 50 Prozent verstaatlicht.
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2003
Der Liberalismus, den ich meine
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2003
Liberalism, Loose or Strict
There is a built-in mechanism in democracy for the state to buy support from some by abusing the rule of submission and exploiting others.
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2003
Freiheit und Liberalismus im Wandel
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2003
Vom Gegner lernen!
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2003
Wider den Zwang zum Sozialen
Für frei praktizierten Sozialismus, gegen anmassende Sozialdemokratie
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2003
Liberty
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2003
Liberalism as a Reaction Against the State
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2003
Sind die USA und die Schweiz noch «Sister Republics»?
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2003
Der Wohlfahrtsstaat als Altlast und als Illusion
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Februar 2002
Nachrufe: Bourdieu statt Nozick
Gefangen im Käfig seiner marxistischen Terminologie war Bourdieu gegenüber den Entwicklungen des Spätsozialismus recht hilflos.
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2002
Liberalismus und Antizentralismus in Deutschland
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2002
Wer schützt uns vor den Schützern?
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2002
Eigentum und Freiheit: Die liberale Naturrechtsphilosophie bei Frédéric Bastiat
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September 2001
Verletzlichkeit und Resistenz der Freiheit
Der internationale Terrorismus hat mit hoher Präzision die Verletzlichkeit einer freien Gesellschaft ausgenützt und einen immensen Schaden angerichtet, dessen Folgen noch nicht abschätzbar sind.
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2001
Länger leben — länger arbeiten
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Januar 1999
Keine gute Idee!
Der Kommunismus ist also keine prinzipiell gute Idee, die durch einige nebensächliche Fehlschlüsse in der Praxis pervertiert wurde. Sie zerstört das Gute gerade an seiner Wurzel.